N-tv: Viel Geld verbrannt – etliche E-Auto-Startups sind krachend gescheitert.

Etliche? Da fällt einem als erstes Uniti ein und natürlich das aktuellste Startup namens Sono Motors.

Aber nicht alle sind gescheitert. Tesla hat es ebenfalls nach mehreren schwierigen Etappen geschafft und auch TWIKE kommt dank einer tollen LOHAS – Community von einem Monat zum nächsten. Wir drücken alle die Daumen, dass es zeitnah den ersten fahrbaren TWIKE – Prototypen geben wird und es anschließend in Rekordgeschwindigkeit zum geplanten Serienstart Ende 2023 nach nicht mal fünf weiteren Monaten kommen wird. Das wird neben dem 190 km/h Fahrzeug ebenfalls für Aufsehen sorgen, denn so schnell gab es wohl noch nie einen Serienstart nach einem fahrbaren Prototypen. Doch die heutige Technik scheint dies zu ermöglichen. Das Ziel der letzten 10 Entwicklungsjahre war immer, dass kein „unnötiges“ Geld in mehrere Prototypen versenkt wird. Es soll so lange getüftelt werden, dass es kaum mehr etwas zu beanstanden gebe. Das sei man der geduldigen Community und deren Hochrisikoinvestment schuldig. Und somit werden in den nächsten vier Monate lediglich nur 3 Prototypen (ohne Karosserie) gebaut. Einen für die noch anstehende Homologation, einen für technische Testfahrten (Crashtests werden nicht gemacht, da diese in der Fahrzeugklasse L5e nicht verlangt werde) und einen für die Testfahrten der glücklichen 500 zukünftigen Piloten (Serie ist auf 500 Fahrzeuge limitiert). Über 2000 Interessiere gibt es mittlerweile! Wenn sich jemand der ersten 500 nach der Testfahrt gegen die Wandlung der Reservierung in eine Bestellung entscheidet, bekommen auch wenige der anderen 1500 eine Möglickkeit den karosseriefreien Prototypen zu testen.

Das Durchhaltevermögen der letzen 10 Jahre ist einzigartig und hätte bestimmt eine positive Erwähnung im folgenden Artikel erwähnt. Doch neben den positiven Beispielen der Startups (Tesla, Unu), welche es bereits geschafft haben, wird TWIKE noch nicht erwähnt. Klar, denn noch gibt es kein Fahrzeug. Doch ab Dezember 2023 könnte das anders aussehen.

Wenn es heißt: Das dreiräderige TWIKE fährt nicht nur 190 km/h, sondern kann nach 15- jähriger Entwicklungsgeschichte auch einen Guinessbuchrekord in der Geschwindigkeit von Prototypen zum finalen Produkt aufstellen.

Außerhalb der Nische wird das kritisch gesehen, doch die meisten der TWIKE Community stehen gestern hinter dem kommenden effizienten Eyecatcher mit Pedalen.

Und anbei der Link zum Artikel:

N-tv (07.07.2023): Etliche E-Auto-Startups sind krachend gescheitert.

Eigene Anmerkung: Schade, dass der Microlino ebenfalls nicht erwähnt wird. Und TWIKE benötigt unbedingt mehr Präsenz in der Presse. Mein Posten ist bereits seit über einem Jahr unbesetzt. Doch der große Verhandlungstag vorm Gericht ist nun endlich in Greifweite. Möge die Vernunft Recht bekommen – für das Projekt TWIKE. Denn eine weitere Verschiebung auf 2024 sollte nun mit allen Kräften verhindert werden. Somit gilt es kostspielige und energieraubende Nebenschauplätze zu verlassen und kompletter Fokus auf den Serienstart! Der nächste N-tv Bericht handelt dann von positiven Nischenstartups :-). Let‘s focus!

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