
Juhuu! Es war eine lange Fahrt bis zu der kleinen italienischen Manufaktur nähe Bologna. Doch es hat sich gelohnt und ich habe so viele Parallelen zur bisherigen Abholung eines TWIKE 3 in der Manufaktur festgestellt.
• Vorfreude
• Persönlichen Kontakt und persönliches Kennenlernen.
• Dazugehören zu einer kleinen aber feinen Community. Bei TWIKE ca. 1000 pax, bei meiner Dachterasse erst ca. 90.
• Unterstützung von kleinen Start-ups mit einem innovativen Produkt.
• und bestimmt noch viele weitere Punkte.
Nach langer Suche zu einem alternativen Dachzelt zum König der Dachzelte, dem James Baroud, kam ich lediglich noch auf Alucab. Doch beim James Baroud Dachzelt war einfach die Öffnung in alle vier Himmelsrichtungen einzigartig und bei keiner anderen Marke mehr auffindbar. Ich fand ein tolles gebrauchtes James Baroud Nähe Hannover. Das hätte gepasst, da ich ja sehr oft in Marburg mich aufhalte. Doch leider haben wir niemanden gefunden, der das Zelt von einem Fahrzeug runterholt und auf mein Fahrzeug drauf.
Und da bin ich mehr oder weniger wie auch bei meinem TWIKE durch reinen Zufall auf diese kleine italienische Manufaktur gestoßen. Und sofort ist wurde ich „infiziert“, ähnlich wie beim TWIKE.
Da ich damals noch davon ausging zeitnah von der Firma zumindest bereits einen Teil meiner noch zustehenden Zahlungen überwiesen zu bekommen, trat ich sofort in den Kontakt mit Italien. Denn würde ich eh zeitnah nach Tirol fahren. Diese waren mindestens genauso begeistert wie ich, denn bis dato wurde die Dachterasse nur für PKWs konstruiert. Ein Transporter wäre Neuland, und sie würden sozusagen einen Prototypen für mich konstruieren, und wenn es dann in Serien geht, darf ich den Prototypen wieder austauschen.
Tja, und dann hat die Firma trotz richterlicher Feststellung der siebenjährigen Scheinselbständigkeit bis zum Dato einer von meiner Anwältin festgelegten Deadline nicht bezahlt. Meine Enttäuschung war natürlich groß. Nicht nur da sich so etwas für eine seriöse Firma nicht gehört, sondern es erneut gegen ein positives Image der Firma hinausläuft. Und dann natürlich weil ich nicht wusste, wie ich meine Dachterasse finanzieren sollte.
Tja, und da hat sich ein sehr enger Bekannter sich bereiterklärt mir diese Terrasse zum Geburtstag zu schenken! Wow! Sollte ich das annehmen? Ich teilte diesem meine Zweifel mit und nahm im Anschluss an.




Ich hatte nicht nur viel Vorfreude, sondern mit dem Team vor Ort eine tolle Zeit.
Und selbstverständlich eine große Freude in den folgenden Tagen und allen noch kommenden Tagen.



Wer nun auch etwas angefixt wurde und dieses innovative Projekt unterstützen möchte durch eine Bestellung einer Dachterasse darf sich gerne an mich wenden. Ihr erreicht mich einfach per Email an hello@twikingfuture.blog
Nachtrag: Diese Dachterasse ist multitaskingfähig:























