Unglaublich aber wahr – mein eVan fährt und läd wieder!

Geschehen noch Zeichen und Wunder?

Beim dritten Versuch im dritten Land hat es nämlich geklappt!

Kurzes Review:

• Im Oktober 2023 in Südfrankreich stehen geblieben. Der Maxus wollte weder anspringen noch laden.

• Abschleppen zur nächstgelegenen Maxuswerkstatt in Nordspanien.

• Leider hat bei dieser Werkstatt ein Mechaniker nur eine Fortbildung von wenigen Tagen gehabt. Nachdem er mit einer weiteren Maxuswerkstatt telefoniert hat war für ihn klar, dass die Batterie kaputt sei. Er hat sich leider nicht getraut, den Hinweisen der Maxus EV80 Community nachzugehen.

• Rücktransport nach Deutschland zu einer zweiten Maxuswerkstatt, mit denen ich zuvor telefoniert hatte. Anfang Januar kam dann auch von hier das endgültige Aus für meinen Maxus.

• Da es jedoch mein mobiles Zuhause ist, gebe ich noch nicht auf und folge den Hinweis eines mittlerweile guten und sehr geschätzten Freundes: Weitertransport in die Niederlande. Ankunft dort Mitte Februar.

• Noch nicht mal zwei Tage später ist der Maxus repariert: Läd und fährt!

Hierzu wurde ein neues Ladegerät eingebaut als auch das BMS repariert.

Vorher
Nachher

Auch interessant zu wissen: Es besteht wohl die Möglichkeit Batterien des Tesla 3 zu verwenden und somit die Reichweite zu verdoppeln. Das würde ich gerne machen, wenn ich endlich das noch ausstehende Gehalt ausbezahlt bekäme.

FAZIT

Ähnlich wie bei den Gerichten zählt nicht aufgeben nach dem ersten Versuch! Meistens geht es dann doch immer noch besser aus.

FINANZIELLE CHALLENGE

Denn nach zwei Jahren ohne Gehalt und Arbeitslosengeld schaffe ich die Ausgaben nicht für die Reparatur zu wuppen:

Zwei zeitnahe Einkommensquellen bekomme ich hoffentlich zeitnahe:

• Durch Verkauf* meines eigenen TWIKE.

• Durch Auszahlung meiner noch ausstehenden Gehälter und offenen Urlaubstagen.

Wem diese zwei kommenden Geldquellen ausreichend sind und gerne über kurze Zeit mir zur Überbrücken dieser finanziellen Wartezeit aushelfen möchte, würde mir eine große Freude bereiten.

Bei Interesse schreibt mir doch gerne an hello@twikingfuture.blog

LOGISTISCHE CHALLENGE

Da das Reisen mit zwei Hunden nicht immer einfach ist, gibt es auch die Möglichkeit mit einer längeren Reise in den Süden mich zu unterstützen.

Der Maxus müsste bis Mitte April nach Algeciras gefahren werden. Startpunkt: Niederlande

Bei Interesse: hello@twikingfuture.blog

TWIKE Deal – Ich verkaufe* mein TWIKE.

Jetzt ist also der Moment gekommen.

Wie viele von Euch wissen, lebe ich seit ca. zwei Jahren die meiste Zeit in meinem elektrischen Bus. Soviel zur Antwort wie es möglich ist über zwei Jahre ohne Gehalt und Arbeitslosengeld über die Runden zu kommen. Der größte Tipp ist hier Einfachheit und Minimalismus. Anstatt Miete bezahle ich lediglich Strom und die Autoversicherung. Meine täglichen Ausgaben für mich und die Hunde sind auf 5 Euro limitiert. Nicht einfach aber machbar. Den meissten Erdenbürger geht es noch schlechter. Ich zumindest habe eine mobile Unterkunft.

Bzw. hatte! Denn seit Oktober fährt mein Bus nicht mehr. Er ist allerdings diese Woche bei der dritten Werkstatt angekommen. Und kann wieder fahrbar gemacht werden. Kostenpunkt: 2000 – 3000 Euro.

Doch um an meine ausstehende Gehälter von rund 60.000 Euro zu kommen benötigt es Zeit und Geld. Den vorgeschlagenen Vergleich von 20.000 Euro war leider so unverschämt, dass ich ihn nur ablehnen konnte. Dieser verlorenen Gerichtstag hat über 1000 Euro gekostet. Der nächste Gerichtstermin wird wohl März oder April sein. Auch dieser wird Geld kosten. Schade, dass man heutzutage erst viel Geld und Lebenszeit opfern muss, um an verdientes Geld zu gelangen.

Und je mehr Zeit vergeht, desto höher ist das Risiko, dass ich nichts mehr erhalte. Denn die Firma erhält seit über zwei Monaten keine Anzahlungen mehr und es ist vielen ein Rätsel wie es weitergehen soll.

Viele, die mich kennen, wissen das mein Herz bei meinem TWIKE ist. 2011 war es Liebe auf den ersten Blick und die letzten zehn Jahre gab es nur TWIKE in meinem Leben.

Das Fahrzeug konnte ich 2011 durch das Erbe von meinem Opa für 33.333 Euro erwerben.

Es ist das TW 973 (2011). Insgesamt sind nur knapp 1000 TWIKE 3 produziert worden.

Ich würde das TWIKE in liebevolle Hände für erstmal 10.000 Euro geben. Erfahrene TWIKE Piloten dürfen es während der „Deal“ Zeit auch gerne fahren.

Denn der Deal wäre, dass ich es wieder für 10.000 Euro nach Erhalt meines Gehaltes wieder an mich nehmen kann.

Sollte die Firma in der Zwischenzeit insolvent gehen, müsste über einen Verkaufspreis geredet werden bzw. es darf einfach weitergefahren werden bis ich es zurückkaufen kann.

Was meint ihr? Oder gibt es einen besseren Vorschlag?

WIE wir Ziele erreichen!

Heute spricht mich Reza Hafid nochmals direkt mit folgendem Zitat an:

Mit diesem Zitat wird ein wichtiges Thema angesprochen. Denn Erfolg wird oft einseitig betrachtet. Doch geht es nicht nur darum Ziele zu erreichen, sondern auch darum wie wir diese erreichen und was wir dafür opfern. Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen und unsere Werte sollten niemals auf dem Altar des Erfolgs geopfert werden.

Wirklich? Oder Fallabhängig? Nehmen wir als Beispiel ein Startup, in welches normale Bürger bereits mehrere Millionen Euro investiert haben mit der Verlockung bereits im Folgejahr den Startpunkt der Produktion ihres anbezahlten Fahrzeuges zu erleben. Doch jedes Jahr wird der Startschuss um ein weiteres Jahr nach hinten verschoben. Und das bereits seit über 10 Jahren in Folge.

Wenden wir den Blick nun mal auf die Verantwortlichen und gehen wir davon aus, dass diese bzw. dieser dies nicht mit Absicht getan hat bzw. lediglich zu ehrgeizig mit theoretisch erreichbaren Zielen argumentiert hat.

Wann würden die Verantwortlichen über die normalen Grenzen gehen? Wann ist der Druck so hoch, dass auch moralische Werte, Gesundheit der Mitarbeiter bzw. zwischenmenschliche Beziehungen zerstört werden?

Wenn erneut das Ziel um ein weiteres Jahr nach hinten verschoben wird? Wenn die ersten Anzahler bereits abspringen, ausbezahlt werden müssen und neue Anzahler nicht nachkommen?

Wie kann man denn aus dieser Ecke wieder mit gehobenen Hauptes rauskommen? Meiner Meinung überhaupt nicht! Zumindest nicht ohne diverse Grenzen zu sprengen.

Wie würdet Ihr Euch denn in solch einer Situation verhalten?

Elektromobilität in Äthiopien

„In Äthiopien gibt es erst rund 7.000 Elektroautos und auch die Ladeinfrastruktur ist noch nicht vollständig ausgebaut. Trotzdem hat sich das afrikanische Land zu einem drastischen Schritt entschlossen und verweigert Verbrennern künftig die Einreise.


Neben dem äthiopischen Ziel der Netto-Null-Emissionen spielt laut Verkehrsminister Alemu Sime auch der Import von Benzin eine Rolle, da die Devisenressourcen begrenzt sind. Um die neue Regelung in die Praxis umsetzen zu können, arbeitet das Land derzeit am Ausbau der Ladeinfrastruktur.“

Ich bin gespannt wie es weitergehen wird. Ich glaube nicht an die bisherigen 7000 Elektroautos. Wohl eher Verbrenner. Kleiner Hinweis: Selbst in Marokko gibt es noch keine 1000 zugelassene Elektrofahrzeuge.

Und wie sollen die Einwohner diese Autos kaufen? Neuer Markt für günstige Chinaroller?

Artikel:

https://efahrer.chip.de/news/von-wegen-keine-e-autos-in-afrika-aethiopien-verhaengt-verbrenner-verbot_1017607?layout=amp

https://www.elektroauto-news.net/news/aethiopien-erlaesst-verbrennerverbot

Rückblick ins Jahr 2008 – der Anfang des TWIKE 5

Artikel: http://www.solarmobil.net/download/SM72-72dpi.pdf

Es scheiden sich die Geister! Was wäre gewesen, wenn der TWIKE 5 Prototyp beim X Prize in 2009 das Preisgeld geholt hätte? Dann hätte das TWIKE 5 es eventuell wie geplant es bereits 2014 auf den Markt geschafft und hätte eine sehr gute Chance gehabt als E-Fahrzeug Pionier sich eine gute Position zu sichern im anfangenden Elektroauto-„Boom“.

Da hat der aktuelle Geschäftsführer Martin Möscheid den richtigen Riecher bewiesen. Denn das von 1995 – 2019 gebaute TWIKE 3 war vielen zu sehr „Seifenkiste“ bzw. mit 85 km/h Maximalgeschwindigkeit zu unsicher bei Überholungsvorgänge.

Doch was wäre gewesen, wenn nicht ungefähr eine Millionen Euro in diesen Prototypen 2008 gesetzt worden wäre? Tatsächlich gab es zu diesem Zeitpunkt erheblichen Zoff bei den sogenannten Gesellschaftern der „TWIKE Founders“.

Noch heute wird die Meinung vertreten, dass der damalige Vorgang, welcher hauptsächlich von Martin und Wolfgang Möscheid unterstützt wurden, zur aktuellen Situation führte: Auch über 10 Jahren gibt es weiterhin kein TWIKE 5.

Und selbst wenn ein Serienstart von geplanten 500 TWIKE 5 gelingt, bleibt es weiterhin sehr fraglich, ob auch die geplanten und notwendigen 10.000 TWIKE 6 von mind. 30.000 Euro pro Stück ihrer Abnehmer finden werden.

Fazit: 10 Jahre früher wären meiner Meinung nach die Chancen besser gestanden.

Mein Blog fruchtet! Mehr Firmen-Transparenz nun auch für Vorauszahler!

Warum nicht gleich so!

Nachdem ich nun bereits mehrfach in meinem Blog kritisiert habe, dass ich es weiterhin nicht fair und angemessen finde, dass „jüngste“ Unterstützer des letzten Crowdfundings (2022) mit mehr Firmentransparenz befürwortet werden im Vergleich zu den bereits seit 2016 anzahlenden Fahrzeuginteressenten, kommen jetzt ganz ungewohnte Wendungen ans Tageslicht?

Gutes Zeichen? Als Optimistin nehme ich es erstmal so auf.

Seit Anfang der Woche werden nun auch Anzahler des seit 2014 angekündigter Neuauflage des innovativen Schweizer dreirädrigen Elektrofahrzeuges über kommende Quartalsberichte informiert. Bis dato bekamen diese streng vertraulichen Informationen nur eine sehr kleine Gruppe des leider nicht erfolgreichen letzten Crowdfundings:

„Sehr gern versorgen wir Dich zukünftig mit News und Updates zur wirtschaftlichen Lage von TWIKE.
Du wirst demnächst von uns nähere Infos zur Übermittlung der Quartals-Berichterstattung erhalten.“

Jedoch ändert dies nicht meine Meinung, wie bereits in einem vorherigen Artikel angekündigt, nun Werbung für eine Anzahlung für ein seit knapp 10 Jahre angekündigtes Produkt zu tätigen. Ich mache mir leider ernsthaft Sorgen um mein Herzensprojekt.

Erst vor wenigen Tagen hat mich ein langjähriger Anzahler von einer höheren fünfstelligen Summe kontaktiert.

Er würde gerne kündigen, da er Sorge hat, sein Geld zu verlieren ä. Auf der anderen Seite gab es damals einen Zinssatz von 5 Prozent auf dieses Hochrisiko-Nachrangdarlehen! Bei Kündigung vor Kauf gibt es jedoch nur noch 2.5 Prozent. Da die Person nun bereits seit ca. 8 Jahren diesen hohen Betrag bezahlt hat, bekäme sie nun fast einen fünfstelligen Betrag an Zinsen.

Zurecht denkt die Person, dass es dem Unternehmen besser gehen würde, wenn einige der längeren Unterstützer nun kündigen würden, und das Unternehmen weniger Zinsen bezahlen müsste.

Doch zurecht lediglich, wenn die gleiche Höhe plus der Zinssatz von 2.5 Prozent wieder eingenommen wird.

Ein spannendes Spiel, wenn es nicht so riskant wäre.

Denn es geht nicht nur um 500 Pionierfahrzeuge. Viele haben Schwierigkeiten sich einen Verkauf von weiteren 10.000 Fahrzeugen vorzustellen, als auch von der höheren benötigten Anzahl von künftigen Mitarbeitern.

Fazit: Daumen hoch für den mutigen Schritt des Unternehmens mehr Transparenz zu zeigen. Es lässt auf bessere Zahlen für den Quartalsbericht Q1/2024 hoffen. Doch das transparente Ranking nimmt einem zugleich wieder jede Hoffnung. Die Anzahler Anzahl ist seit Wochen bereits zum Stillstand gekommen.

Bitte an Freunde und Bekannte in Rosenthal

Ich habe lange mit mir gerungen.

Denn durch die weiterhin ohne Begründung und Vorbereitung stattgefunde Kündigung, sind nach über 10 Jahren Rosenthal natürlich noch einige private Gegenstände von mir in der Firma.

Warum in der Firma? Da der Geschäftsführer Martin Möscheid und ich sozusagen in der Firma TWIKE GmbH gewohnt haben. Über eine kleine Leiter gelangten wir vom Büro in einen Aufsatz auf das Gebäude, wo wir neben einem Bad, einem Schlafzimmer auch eine kleine Kochnische hatten. Unser Wohnzimmer war sozusagen das Büro.

Kurzum, mein foliertes TWIKE steht noch auf der Ausstellungsfläche der Firma. Nein, ich bekomme hierfür kein Geld, obwohl es das schönste Fahrzeug ist und perfekt zur Ausstellung dient und auch die mögliche Folierung hierdran gut gezeigt werden kann. Ganz im Gegenteil. Für meine Privatsachen plus mein Fahrzeug wird mir aktuell eine Rechnung von über 1000 Euro gestellt.

Das geht sich aus, dachte ich. Da ja das Marokko-Fahrzeug in Marokko steht und ich dort einfach das doppelte an Platzmiete genommen werden kann.

Doch „blöder“ geht immer.

Nun wird mir die Entrümpelung angedroht.

Doch „blöder“ geht immer.

Eigentlich wollte ich ihm anbieten, dass das Marokko TWIKE gegen Vorkasse auf einem Campingplatz abgestellt werden und dann jederzeit abgeholt werden kann.

Falls es wirklich zur Entrümpelung kommen sollte, werde ich einfach jemand bitten, es auf die Straße zu stellen.

Aber ich möchte mich ungern auf die gleiche Hass-Ebene stellen.

Mein Fahrzeug hat mittlerweile einen Käufer gefunden und könnte im März abgeholt werden. Ich bezweifle allerdings, dass er es herausgeben wird ohne Begleichung der Rechnung. In dem Fall würde ich ebenfalls eine Rechnung in dreifacher Höhe für das Marokko TWIKE stellen.

Für meine privaten Sachen wurde eine Frist gestellt. Er weiß sehr gut, dass ich bis März noch nicht vor Ort sein werde.

Eigentlich liegt mir nicht viel an materiellen Sachen. Doch befindet sich unter meinen Sachen eine dringend benötigte Brille, welche er nie vorzeitig einem Nachbarn geben wollte, welcher extra zu ihm kam da dieser von meinem Transplant Auge weiß.

Nun also die Bitte an Rosenthaler Bekannte. Hätte jemand Interesse sich indirekt in diesen Konflikt einzumischen und eine Abholung vorzubereiten plus Unterbringung bis ca. März?

TWIKE ohne BMS = unsicher?

Bastler Robert Dunn hat mit der Restaurierung eines Twikes ein beachtliches Projekt in Angriff genommen.

Während die TWIKEs erstmal seit 2019 nicht mehr produziert werden, können diese in den USA für wenige 1000 Euro aufgekauft werden. Denn die meisten der USA TWIKE können wegen fehlender TWIKE Partner nicht mehr gewartet werden und sind somit nicht mehr mobil.

Während in den DACH Ländern vom Hersteller die „Bastlerei“ nur sehr ungern gesehen wird, macht dieser im heutigen Newsletter auf Robert Dunn aufnerksam.

Doch in der TWIKE Gruppe verunsichert es eher die Interessenten. Fahrzeug ohne Batteriemanagement? Unfall ?

Mich selbst hat dies noch nie verunsichert, eher der fehlende Airbag.

Auch Robert verunsichert es nicht. Ich bin gespannt auf seinen zweiten Fahrversuch und drücke die Daumen.

Link zum Artikel: Efahrer.com

Jahre später … weitere Investoren sollen nun ebenfalls Einblick erhalten.

Na also, mein Blog scheint zu fruchten. Die konstruktive Kritik welche ich hier schon mehrfach geäußert habe, scheint auch beim Hersteller angekommen zu sein.

Im aktuellen Februar Newsletter gibt es zwar immer noch keinen Ausblick auf das Jahr 2024, auch sind weiterhin keine neuen Anzahler hinzugekommen, doch nach dem erneuten kleinen „Aufschrei“ einiger Investoren, welche erneut keine Informationen zum Quartalsbericht erhalten haben, möchte das Unternehmen dies nun ändern. Diese Quartalsberichte gibt es bereits seit Ende 2022, sind jedoch allerdings nur einer kleinen Anzahl der Investoren vorenthalten, welche beim weniger erfolgreichen FundingNation Investment mitgemacht haben. 6 Millionen Euro wurden 2022 benötigt, 1.4 Millionen Euro konnten eingenommen werden.

Da meine Kolleginen bzw. die Gegenseite hier mitzulesen scheint, welche Verbesserungen hättet ihr noch gerne?

Anbei meine Vorschläge:

• Newsletter für alle, der Verteiler stimmt weiterhin nicht.

Deutsch- Tunesisches LEV: BAKO