Nachtblinde Barfussläuferin beim Mitternachtslauf

Sachen gibt es, die glaubt man erst wenn diese selbst erfahren wurden.

Das Marburger Barfusslaufteam ist wieder aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit und somit bei lokalen Volksläufen präsent.

Meine beiden Teammates nach ihren 5k Lauf und ich vor meinem 10k Lauf.

Ob dieser stattfindet ist allerdings noch ungewiss. Das Fussballspiel Deutschland – Dänemark wurde bereits wegen Unwetter unterbrochen. Somit blieben die Sandalen erstmal an.

Die Auftegung steigt langsam. Nicht wegen den 10k, sondern der aufkommenden Dunkelheit. Während ich tagsüber mit meinem einäugigen Sehen gut zurecht komme, ist es nachts tatsächlich ein Problem. Und bei Nacht und Regen gebe ich mir mittlerweile selbst ein Fahrverbot.

Doch wie sieht es mit nächtlichem Barfußlaufen aus? Probieren wir es aus. Um noch mehr Licht direkt vor meinen Füssen zu haben, ersetze ich die Stirnlampe durch eine Bauchlampe.

In jedem Moment ist mit heftigen Schauern zu rechnen. Das ist für Brillenträger bereits tagsüber eine Challenge. Somit gehört auch meine Tanger Ironman70.3 Kappe mit zur Ausrüstung.

Und dann der Startschuss, begleitet von einem richtigen Blitzgewitter. Als ob der Himmel ebenfalls seine Kameras auf uns richtet.

Im Startgedränge haben meine Barfüsse höchste Priorität. Es ist ungefähr vergleichbar mit einem minimalistischen Leichtelektrofahrzeug im Gedränge mit Cybertrucks. Doch noch habe ich immer meine Füße unversehrt aus dem Gedränge herausbekommen.

Das Lampenlicht bewegt sich noch zu sehr für mich nach rechts oder links aber hilft trotzdem enorm. Die Stassenqualität ist allerdings auch hervorragend. Bei den ganz dunklen Seitenstraßen ohne Strassenlicht geht es mir am Besten zur Orientierung wenn noch ein Läufer vor mir ist.

Immer noch kein Regen. Top! Die Temperatur ist mittlerweile auch sehr angenehm und ich achte akribisch darauf nicht bereits am Anfang in den roten Pulsbereich zu kommen.

Ich bin gerne jemand, die am Anfang langsamer macht und dann immer eine Läuferin nach der anderen versuche zu überholen. Und das gelang mir auch dieses Mal ziemlich gut.

Es ist dennoch keine Strecke für Bestzeiten. 4×2.5km Runden mit jeweils 2 Anstiege machen 8 Steigungen aus. Geschätzt zwei Minuten mehr auf die Gesamtstrecke für Läuferinnen wie mich bei Anstiegen mit Bremse laufen.

Die Stimmung war sehr gut. Sämtliche Bewohner haben auf dem Gehweg mit vielen Laternen Platz genommen und feuern uns an.

Ich kam gut ins Ziel und hatte eigentlich Treppchenanisionen. Es wurde ein 5. Platz, doch der 3. Platz wäre zeitlich gut möglich gewesen, doch kam ich ganze 5 Minuten später ins Ziel als geplant.

Ob es wohl an der Dunkelheit lag? An der Uhrzeit? An den schweren Beinen? An dem heissen Tag?

Der nächste 10k Mitternachtslauf ist bereits zeitnah geplant. Da werde ich dann wohl mehr Antworten erhalten.

Geben und Nehmen – Als Parkrun Helfer am Start

Wir, dass sind Bayda, Bob und meine Person.

Da heute Abend noch ein schneller 10k barfuß Lauf auf dem Trainingsplan steht, haben wir heute beim Parkrun mitgeholfen.

Wie bereits mehrfach auf meinem Blog erwähnt, handelt es sich hierbei um ein sagenhaftes System aus 5 km Community Läufen nicht nur in fast jeder größeren Stadt Deutschlands sondern weltweit.

Alleine in Deutschland gibt es bereits mehr als 50 dieser Läufe. Die Organisation funktioniert solange gut wie es auch Helfer und Läufer gibt.

Es ist fair als Läufer zumindest dann mitzuhelfen, wenn man aus diversen Gründen nicht mitlaufen kann.

Es gibt verschiedene Jobs zu tun, wie z.B. Zeitnahme und Schlussläufer

Bob und ich haben heute den Schlussläufer übernommen während sich Bayda einen neuen Job als Fahrradwächterin ausgesucht hat. Schlaues Mädel.

Angekündigt ist für dieses Wochenende auch ein Besuch eines Schweizer TWIKE Piloten in Rosenthal zur Testfahrt mit dem 14 jährigen TWIKE Prototypen. Meine Blogeinladung an ihn ging raus, doch weder ein TWIKE noch der Pilot dazu sind heute morgen beim Parkrun erschienen. Ich gehe davon aus, dass die Pionier- Zeiten mit den langen TWIKE 3 Fahrten sich langsam dem Ende nähern, was sehr schade ist.

Auch hätte ich mir ein kleines TWIKE Treffen dieses Wochenende gewünscht um die Schweizer Delegation dementsprechend zu begrüssen. Doch auch hier scheint es weder vom Hersteller als von den Schweizer Piloten ein Interesse gegeben zu haben.

Na ja, für mich gehört der Parkrun eindeutig zu einer LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) Aktivität. Und zumindest vieler der TWIKE Piloten die ich noch kenne (von den wenigen neuen leider kaum welche), gehört der LOHAS Lifestyle zur Kaufentscheidung dazu.

Warum die kurze Ausschweifung?

Vielleicht kennst auch Du eine Gruppe an Leuten, für die Parkrun geeignet wäre? Hier darf gesprintet, gelaufen und gegangen werden. Die meisten Parkruns finden in tollen Parks statt.

Hier hat sich mittlerweile sogar ein Parkrun Tourismus entwickelt. Heute morgen durften wir in Marburg gleich zwei Parkrunner aus Seattle begrüssen.

Immer wieder spannend Parkrunner aus weltweit kennenzulernen.

Und wer sich das Ganze erstmal anschauen möchte ist jederzeit als Helfer willkommen.

Noch kein Parkrun in der Nähe? Gleichgesinnte suchen und diesen zusammen mit Parkrun Deutschland auf die Beine stellen.

Ich war, bin und werde weiterhin von diesem System begeistert sein/bleiben.

Emobilität in Ruanda

Image: Ox Delivers

Neben Äthiopien schafft es nun auch die Emobilität von Ruanda in die deutsche Presse. Äthiopien möchte keine Verbrenner mehr zulassen und das sind die Neuigkeiten aus Ruanda:

• Elektroauto-news.net: Carsharing für E-Lkw: Neue Chancen für Ruandas Bauern (27.06.2024)

YouTube Oxdelivers – producer of Ruandas eTruck:

Ruanda – Digital testbed (10.06.2024)

Ich bin gespannt welches afrikanische Land es als Nächstes mit elektrifizierteren Nachrichten bei uns in die Presse gelangt.

Sahara Challenge mit Tesla Y

Mehrere Elektrofahrzeuge begaben sich im Oktober 2023 in die Sahara Marokkos zu einer Wüsten ePionier Challenge.

Hier galt es ohne Navigation einen bestimmten Punkt in der Sahara selbst zu erfahren.

Wenn es geschafft wurde gab es Punkte. Wenn es nicht geschafft wurde gab es „Strafpunkte“.

Wer im Sand stecken blieb, hatte noch einen zeitlichen Spielraum sich selbst zu befreien. Gelang dies nicht, wurde das Fahzeug herausgezogen.

Es zeigte sich, dass es für das Tesla Model Y am einfachsten erschien.

Lag es am Fahrzeug, am Pilot oder an beiden?

Youtuberin Kerstin begleitete das Model Y auf einen sandigen Abschnitt nach der offiziellen Sahara Challenge und berichtet über Ihre Erfahrungen auf Ihrem Kanal THOUSANDLANES.

Schaut doch gerne mal vorbei.

Anbei ein kleiner Vorgeschmack:

eVan Pionier Racing auf dem Schottenring

Das eRacing auf dem legendären Schottenring fand dieses Jahr als 3. eGP unter der Leitung des MSC Schottens statt.

Zum ersten Mal wurde eine 12h Nachtfahrt ausgetragen als auch die elektrische Transporterklasse D eingeführt.

Das passte hervorragend zum Maxus und so treten wir mit „Treppchenambitionen“ gegen unseren Mitspieler, einem ID. Buzz an.

Wir, das sind zwei der vier anwesenden „Powerladies“ als auch unsere beiden Security Doggies.

Und die gute Stimmung war auch mit an Bord:

Eigentlich bin ich keine gute CoPilotin, doch ich wurde eines besseren belehrt:-)

Das liegt wahrscheinlich einfach nur daran, dass PowerLady Swantje nicht nur hervorragend den Maxus fuhr, sondern auch gleich von beiden Hundies akzeptiert wurde. Vor lauter Freude blieb da glatt mein selbsternannter Ruf einer schlechten CoPilotin außen vor.

Bei diesem 12h Event geht es darum am meisten Runden zu fahren. In unserer Kategorie D konnten wir DC mit 22 kW laden. Das bedeutete für uns einen angenehmen Rhythmus von 2h Fahren und 2h Laden bzw. Schlafen.

Da unser Mitbewerber mit dem ID.Buzz nicht nur eine größere Reichweite aufwies, sondern auch eine schnellere Ladegeschwindigkeit, blieb uns nur eine strategische „Renntaktik“. So wenig Fahrfehler wie möglich zu machen. Da der Schottenring nicht abgesperrt wurde, galt weiterhin die Straßenverkehrsordnung. Und hier konnte der Veranstalter mithilfe GPS Geräte in unseren Fahrzeugen genau feststellen, wer wo zu schnell fuhr.

Insgesamt gingen 15 Teams an den Start, darunter zwei Teams der PowerLadies, welche Frauen die eMobilität näher bringen möchten:

Nach 6h gab es ein Halbzeitresultat – und sieh mal einer an:

Wir Powerladies lagen gut im Mittelfeld. Für den eVan sehr sehr erfreulich, doch der ID.Buzz lag eindeutig bereits vor uns.

Die Vollmond – Nacht ging schnell vorbei und schon sehr früh begannen uns die Vögel zu begrüssen.

Und dann haben wir alle in unseren Kategorien das Treppchen erobert. Zwei x 2. Platz für die einzigen Frauenteams.

In der Gesamtwertung sah es dann folglich aus:

Und Beifall kam zugleich aus der Maxus WhatsApp Gruppe 🙂

Tatsächlich haben wir von allen Teams die zweitwenigsten Fehler erfahren und somit ging unsere Renntaktik auf.

Was mir besonders gut gefallen hat:

• Freundlicher Empfang

• Gute Orga

• Veganes Frühstück und sogar vegane Currywurst !!!

• Teambuilding bei Honda. Diese traten gleich mit mehreren Fahrzeugen an:

Danach war ich dann aber doch ziemlich k.o. Eine Nacht ohne Schlafen macht sich dann doch bemerkbar.

Weit hatte ich es an diesem Tag nicht mehr Richtung nächster Destination geschafft.

Ich bin sofort eingeschlafen und am nächsten Morgen in einem wahren Zauberwald aufgewacht:

Und dann kam ich mir vor wie eine Touristin als ich folgende Entdeckung machte:

Eine marokkanische Tajine im Lake Schotten:

100. Geburtstag von Parkrun Fulda

Mega Projekt, welches funktioniert!

Parkrun findet in mehreren Städten weltweit jeweils Samstags um 09:00 statt. Auch das hessische Fulda ist dabei und feiert nun seinen 100. Lauf!

Das ganze kommt zustande durch ein ausgeklügeltes System aus Helfern und Läufern.

Das Fuldarer Tream hat sich zum Jubiläum einiges ausgedacht:

Eine sportliche Segnung konnte jeder empfangen der wollte. Der lokale Pfarrer kam in schicken Turnschuhen hierfür.

Ehrungen von Helfern.

Das Ziel war einen neuen Läuferrekord aufzustellen. Dieser lag bisher bei knapp 60.

Dank Fuldarer Presse Kamen zum 100. Jubiläum sagenhafte 102 Läufer! Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist.

Auch eine Sandalenläuferin im bevegt Shirt kam angereist 🙂 Sogar elektrisch.

Was für ein Luxus im Anschluss kneippen zu gehen.

Es gibt mittlerweile über 50 Parkruns in Deutschland, vielleicht sogar in Deiner Nähe?

Challenge your Limits – zu Besuch bei Jonas Deichmann

Wie wo was war nochmal die Jonas Deichmann Challenge?

Here we go:

Challenge Jonas Deichmann = Challenge your limits = Challenge 120

Kurzum: Jonas ist gerade dabei einen Weltrekord am Rothsee aufzustellen: 120 Triathlon Langdistanzen (3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, Marathon) an 120 aufeinanderfolgenden Tagen.

Noch Fragen? Eventuell ob das überhaupt möglich ist? Denn für viele ist es ein Punkt auf der Bucketliste einmal im Leben einen Ironman zu bewältigen. Auch ich hatte dieses Vorhaben dieses Jahr, doch leider gehen bei mir die Gerichtsprozesse weiter und weiter so dass es „lediglich“ ein zweiter Ironman70.3 werden wird.

Der aktuelle Weltrekord liegt aktuell bei 110 Triathlons hintereinander. Jonas hat mittlerweile mit über 40 Tagen ein Drittel seines Vorhabens geschafft und schwimmt, radelt und läuft weiter und weiter.

Es bereitet mir wirklich große Freude sein optimistisches Gemüt auf seinem Instagramaccount zu folgen.

Und richtig sympathisch finde ich seinen Startpunkt, welcher sich mittlerweile als „Triathlonpilgerhochburg“ entwickelt hat. 3 mal täglich an 120 Tagen haben Sportler nun die Möglichleit ihn auf einzelnen Etappen oder auf dem gesamten Ironman zu begleichen. Bis auf die Schwimmstrecke ist Start und Ziel jeweils ab der Festhalle in Roth bei seinem Camper (noch nicht elektrisch)

Auch Bobbie und ich nutzen diese Gelegenheit. Eigentlich war es angedacht Jonas auf der Strecke barfuß zu begleiten, doch hatte ich keine Ahnung über die Untergründe und begleitete ihn mit den Laufsandalen.

Und wie ich erfahren habe, gab es bisher noch keinen Sandalenläufer bei seinen Läufen. Auf der einen Seite schade, auf der anderen Seite Motivation genug ein Sandalenläufertreffen bei Jonas zu organisieren!

Gerne auch Barfussläufer, doch leider wird es nach 2.5 km bereits für die meisten ungemütlich werden.

Denn ab dem Kanal wird es leicht steinig. Für einige Barfussläufer aber bestimmt möglich!

Doch dann wurde es Bobbie zu warm. Er ist immerhin bereits 12 Jahre jung und da gehe ich kein Risiko mehr ein. Er genoss ein Bad im Kanal, woraufhin wir den Anschluss verloren hatten.

Denn wir werden wieder zurückgekommen, hoffentlich mit weiteren Sandalenläufer.

Bobbie wird dann im eVan mit Bayda die Zeit mit einem köstlichen Knochen verbringen:-)

Aufruf zur Frankfurter Leichtelektro-fahrzeug Parade.

Super Idee von LEVi.

Mit Leichtelektrofahrzeuge gemeinsam zur Eurobike fahren.

Bei Interesse meldet Euch gerne unter diesem Link an.

Wer oder was nochmal LEVI ist? Schau doch gerne unter der Webseite vorbei für ausführlichere Informationen. Es lohnt sich!

In Kürze: LEVI ist ein von der Bundesregierung ins Leben gerufene Programm zur Unterstützung von Leichtelektrofahrzeugen. Denn die notwendige Mobilitäts – als auch Energiewende kann durch Leichtelektromobilutät vorangebracht werden. Denn mal ehrlich, viele SUVs sind doch auch Stehfahrzeuge bzw. fahren auch nicht oft große Reichweiten und für viele tägliche Strecken sind diese eigentlich überdimensioniert. Wenn viele Bürger durchschnittlich 50 km täglich unterwegs sind, dann lohnt es sich durchaus über Alternativen nachzudenken.

Anmerkung: Auf dem Paradeplakat ist kein TWIKE mehr zu sehen.

Meine Vermutung: Da keine TWIKE aktuell mehr produziert werden.

Es sommert! Zeit für Schattendecke & Co.

Alle Jahre wieder und wohl immer häufiger auch in unseren Breitengrade. Die extremen Sommertage.

Gefühlt zum ersten Mal in 2024 sind diese nun angekommen.

Zum ersten Mal hole ich die Schattendecke aus den Tiefen des Vankellers hervor.

Immer mal wieder halte ich auf Kleinanzeigen Ausschau nach einem Kompressor-Kühlschrank, doch noch ist kein passender bei uns eingezogen.

Allerdings bin ich weiterhin sehr glücklich mit der cooling-box.

Da ich mich pflanzenbasiert ernähre, benötige ich nicht wirklich einen Kühlschrank. Doch bei diesen Temperaturen gönne ich mir gerne mal nach dem Sport ein kühles Getränk.

Jetzt benötige ich nur noch ein kleines Gerät, welches abundzu wenn benötigt Kühlakkus friert.

Energie habe ich zeitnah wieder mehr an Bord. Ein lieber Unterstützer hat mir letztens zwei nicht mehr benötigte Solarflächen übergeben.

Diese sind nun bereits auf der Dachterasse angeschlossen und werden zeitnah auch an die Zusatzbatterie angeschlossen.

Hauptzweck ist hierbei eigentlich den eVan täglich mit eigener Solarenergie etwas zu verwöhnen.

Während der heissen Tage ist das Bike Training auf die Abendstunden verschoben. Was nicht nur für mich Sinn macht, sondern vor allem für die Hundies.

Hoffen wir, dass wir gut über die heissen Tage kommen. Im Endeffekt ist es alles eine Frage der vorhandenen Energie um im Kühlen zu verweilen. Oder eben eine Frage den richtigen Schattenplatz zu finden. Am liebsten in Flussnähe.

Heutiger Engelsbesuch

Es ist mal wieder soweit. Der eVan ist müde. Er möchte weder anspringen noch laden. Ein Deja Vue aus September 2023.

Des Weiteren bekomme ich lauter neue Zeichen auf meinem Display zu sehen m:

Und warum ist es der Batterie im Juni eigentlich zu kalt zum Laden?

Da war unsere Maxus EV Gruppe wieder gefordert.

Doch es nutze nichts. Ohne Auslesegerät tappen wir im Dunkeln.

Die nächste ADAC Werkstatt liegt lediglich in 20 km Entfernung. Also Abschleppen lassen.

ADAC Anruf und eine Stunde später kam bereits der Mechaniker und kurz darauf war bereits der Fehler entdeckt.

12V Batterie ist kaputt. Die ist bereits 7 Jahre jung und darf dann wohl auch mal schwächeln.

Kurzum die neue Batterie ist bestellt und sollte zeitnah eintreffen.

Ich bin so erleichtert und habe uns bereits mit dem worst case Werkstatt Niederlande gesehen.

Der Terminkalender für Juni ist voll! Es geht alles nur mit dem eVan.

Besten Dank an den ADAC !