eVan Pionier Racing auf dem Schottenring

Das eRacing auf dem legendären Schottenring fand dieses Jahr als 3. eGP unter der Leitung des MSC Schottens statt.

Zum ersten Mal wurde eine 12h Nachtfahrt ausgetragen als auch die elektrische Transporterklasse D eingeführt.

Das passte hervorragend zum Maxus und so treten wir mit „Treppchenambitionen“ gegen unseren Mitspieler, einem ID. Buzz an.

Wir, das sind zwei der vier anwesenden „Powerladies“ als auch unsere beiden Security Doggies.

Und die gute Stimmung war auch mit an Bord:

Eigentlich bin ich keine gute CoPilotin, doch ich wurde eines besseren belehrt:-)

Das liegt wahrscheinlich einfach nur daran, dass PowerLady Swantje nicht nur hervorragend den Maxus fuhr, sondern auch gleich von beiden Hundies akzeptiert wurde. Vor lauter Freude blieb da glatt mein selbsternannter Ruf einer schlechten CoPilotin außen vor.

Bei diesem 12h Event geht es darum am meisten Runden zu fahren. In unserer Kategorie D konnten wir DC mit 22 kW laden. Das bedeutete für uns einen angenehmen Rhythmus von 2h Fahren und 2h Laden bzw. Schlafen.

Da unser Mitbewerber mit dem ID.Buzz nicht nur eine größere Reichweite aufwies, sondern auch eine schnellere Ladegeschwindigkeit, blieb uns nur eine strategische „Renntaktik“. So wenig Fahrfehler wie möglich zu machen. Da der Schottenring nicht abgesperrt wurde, galt weiterhin die Straßenverkehrsordnung. Und hier konnte der Veranstalter mithilfe GPS Geräte in unseren Fahrzeugen genau feststellen, wer wo zu schnell fuhr.

Insgesamt gingen 15 Teams an den Start, darunter zwei Teams der PowerLadies, welche Frauen die eMobilität näher bringen möchten:

Nach 6h gab es ein Halbzeitresultat – und sieh mal einer an:

Wir Powerladies lagen gut im Mittelfeld. Für den eVan sehr sehr erfreulich, doch der ID.Buzz lag eindeutig bereits vor uns.

Die Vollmond – Nacht ging schnell vorbei und schon sehr früh begannen uns die Vögel zu begrüssen.

Und dann haben wir alle in unseren Kategorien das Treppchen erobert. Zwei x 2. Platz für die einzigen Frauenteams.

In der Gesamtwertung sah es dann folglich aus:

Und Beifall kam zugleich aus der Maxus WhatsApp Gruppe 🙂

Tatsächlich haben wir von allen Teams die zweitwenigsten Fehler erfahren und somit ging unsere Renntaktik auf.

Was mir besonders gut gefallen hat:

• Freundlicher Empfang

• Gute Orga

• Veganes Frühstück und sogar vegane Currywurst !!!

• Teambuilding bei Honda. Diese traten gleich mit mehreren Fahrzeugen an:

Danach war ich dann aber doch ziemlich k.o. Eine Nacht ohne Schlafen macht sich dann doch bemerkbar.

Weit hatte ich es an diesem Tag nicht mehr Richtung nächster Destination geschafft.

Ich bin sofort eingeschlafen und am nächsten Morgen in einem wahren Zauberwald aufgewacht:

Und dann kam ich mir vor wie eine Touristin als ich folgende Entdeckung machte:

Eine marokkanische Tajine im Lake Schotten:

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