Nach der Sahara Solar eChallenge nun wieder in Schwung kommen!!!
Dafür sorgt mein aktueller Sportverein Erdinger Alkoholfrei!
Ich lasse mich auch 2025 über meine Startplätze überraschen, welcher Erdinger auslost.
Heute kam bereits die erste Zusage! Die Teilnahme an einem Triathlon im Juli!
Lucky me, mein bisher kleinster Triathlon mit 500 m Schwimmen, 17 km Radeln (kein Rennrad) und 5 km Laufen (unbefestigte Wege, somit wird es wohl kein Barfusslauf, sondern eher ein Sandalenlauf werden).
Tja, ohne Rennrad … mal schauen, ob mein Anwalt einen Weg bis zum Juli findet, so dass die TWIKE GmbH mir endlich mein Sahara-Mountainbike herausgibt. Dann befindet sich dort noch mein Rennrad, mein TWIKE … doch ich bin mir sicher, dass ich 2025 nicht nur meine ausstehenden Gehälter, Rentenjahre und auch meine Räder dank Gerichtsprozessen bekomme …
Alles relative kurze Strecken … Motivation neben Ausdauer auch Schnelligkeit zu trainieren. Freue mich nach sovielen Fahrstunden in der Sahara 🙂
Erholsame Osterfeiertage in der Sahara. Und gleiches wünsche ich Euch ebenfalls.
Nein, vermisst wird bei einem pflanzenbasierten Lebenstil weder Osterlämmer, Hasen, Eier noch Osterschokolade.
Es ist genau alles richtig so wie es ist:-)
Die letzten Tage in der Einsamkeit bevor es wieder Richtung Zivilisation geht.
Ich habe mich sehr an die täglichen 100 km Reichweiten gewöhnt. In Nordmarokko wird es wieder vermehrt Typ 2 als auch DC Ladestationen geben. In Europa ist eher das Thema wieder 50 kW Ladestationen zu finden. Der Maxus tut sich schwer damit schnellere Ladestationen zu akzeptieren bzw. diese Menge an Strom in einer zu schnellen Geschwindigkeit zu verdauen. Ob da eventuell nochmal die Solarpanele einen guten Zweck erfüllen um zum nächsten „Schnarchlader“ bzw. Teslacharger zu gelangen? Teslastrom wird unabhängig der Leistung gut verdaut …
Ich bin gespannt und werde auf jeden Fall genügend Zeit einplanen um rechtzeitig am 10.06.2026 zum hoffentlich letzten Arbeitsgerichtstermin gegen die TWIKE GmbH in Deutschland zu erscheinen.
Ich freue mich sehr auf die kommenden Vorträge, welche ich dann im Sommer über die elektrische Reise nach Westafrika halten darf.
Falls die elektrische Reise durch die Sahara bis in den „Busch“ für den ein oder anderen Mobilitätsclub, Verein etc. interessant sein dürfte, meldet Euch. Ich werde mich im Sommer vor allem im Dreieck München – Marburg – Freiburg aufhalten. Und ihr wisst ja, durch die begrenzte Reichweite und den immer weniger vorhandenen „50 kW Scharchladern“ müssen alle Termine gut geplant und koordiniert werden.
Erholsame Osterfeiertage in der Sahara. Und gleiches wünsche ich Euch ebenfalls.
Nein, vermisst wird bei einem pflanzenbasierten Lebenstil weder Osterlämmer, Hasen, Eier noch Osterschokolade.
Es ist genau alles richtig so wie es ist:-)
Die letzten Tage in der Einsamkeit bevor es wieder Richtung Zivilisation geht.
Ich habe mich sehr an die täglichen 100 km Reichweiten gewöhnt. In Nordmarokko wird es wieder vermehrt Typ 2 als auch DC Ladestationen geben. In Europa ist eher das Thema wieder 50 kW Ladestationen zu finden. Der Maxus tut sich schwer damit schnellere Ladestationen zu akzeptieren bzw. diese Menge an Strom in einer zu schnellen Geschwindigkeit zu verdauen. Ob da eventuell nochmal die Solarpanele einen guten Zweck erfüllen um zum nächsten „Schnarchlader“ bzw. Teslacharger zu gelangen? Teslastrom wird unabhängig der Leistung gut verdaut …
Ich bin gespannt und werde auf jeden Fall genügend Zeit einplanen um rechtzeitig am 10.06.2026 zum hoffentlich letzten Arbeitsgerichtstermin gegen die TWIKE GmbH in Deutschland zu erscheinen.
Ich freue mich sehr auf die kommenden Vorträge, welche ich dann im Sommer über die elektrische Reise nach Westafrika halten darf.
Falls die elektrische Reise durch die Sahara bis in den „Busch“ für den ein oder anderen Mobilitätsclub, Verein etc. interessant sein dürfte, meldet Euch. Ich werde mich im Sommer vor allem im Dreieck München – Marburg – Freiburg aufhalten. Und ihr wisst ja, durch die begrenzte Reichweite und den immer weniger vorhandenen „50 kW Scharchladern“ müssen alle Termine gut geplant und koordiniert werden.
Das Gute am Anfang: Für diesen Gerichtstermin lässt Geschäftsführer der TWIKE GmbH Martin Moescheid die Firma außen vor und geht in Person ein Zivilverfahren ein.
Als Eilverfahren angefangen, hat es dann doch etwas gedauert bis der Termin zu mir nach Afrika gelangt ist.
Denn wurde zuerst mal wieder das Landgericht Marburg angeschrieben. Nicht zum ersten Mal! Doch dieses Mal haben die Marburger „abgelehnt“. Es erklärte sich für sachlich unzuständig, da der Sachwert die 5000 Euro nicht übersteigt und verwies an das Amtsgericht Freiburg weiter.
Der Gebührenstreitwert als auch der Zuständigkeitsstreitwert wurden auf 150 Euro festgesetzt.
Besten Dank an das Landgericht Marburg für folgende Feststellung:
„Die zum Gegenstand des Verfahrens erhobenen Äußerungen der Beklagten bewegen sich offenkundig am untersten Ende dessen, was überhauptu als ehrenrührig bzw. geschäftsschädigend betrachtet werden kann.“
Denn nicht zum ersten Mal wird meine Transparenz auf dem Blog zu den ganzen Gerichtsterminen von der Geschäftsführung als „geschäftsschädigend“ angesehen. Wobei ich lediglich darüber berichte was passiert ist. Und bei mittlerweile einer zweistelligen Anzahl an Gerichtsterminen kommt da leider einiges zusammen.
Worum ging/geht es dieses Mal?
Es geht um den Blogartikel, wo ich darüber berichte, wie ich auf dem Weg zum Gerichtstermin gegen die TWIKE GmbH von einem LKW Fahrer auf der Autobahn nicht nur bedrängt wurde, sondern dass dieser in der Ausfahrt sogar aus dem Fahrzeug ausstieg und mir dadurch die Weiterfahrt nicht ermöglichte.
Das ganze habe ich mit einem Titelbild „Stopp Gewalt gegen Frauen“ unterlegt.
Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft beschlossen gegen den LKW Fahrer zu ermitteln und ich wurde als Zeuge geladen. Daraufhin habe ich geschrieben, dass es nicht das erste Mal vor einem Staatsanwalt für mich sei, nur nicht als Zeuge. Bereits die TWIKE GmbH/ Martin Moescheid hat mich vor die Staatsanwaltschaft wegen angeblicher Unterschlagung des Marokko – TWIKEs gebracht.
Das Gerichtsverfahren wurde EINGESTELLT. Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht viele Gerichtsverfahren erlebt hatte, war ich unendlich erleichtert. Denn schließlich ist das Marokko TWIKE nicht auf meinen aber auch nicht auf seinen bzw. dem Namen der Firma zugelassen. Ich habe mich als „Gewinnerin“ gefühlt nachdem mir sogar mit dem Gefängnis gedroht wurde. Und somit schrieb ich im Blogartikel er hätte das Verfahren verloren. Juristisch korrekt ausgedrückt heißt es allerdings eingestellt.
Damit hat die Gegenseite aber sich nicht abgefunden und BESCHWERDE eingelegt. Ich hatte Berufung geschrieben…
Und auch diese BESCHWERDE wurde erneut EINGESTELLT.
Des Weiteren hat sich die Gegenseite gefragt, was das Unterschlagungs-Verfahren mit dem „Stopp Gewalt gegen Frauen“ zu tun hätte … doch wer den Blog ohne „Nebengedanken“ liest, erkennt eindeutig den Bezug zum LKW Fahrer.
Für dieses Eilverfahren, limitiert auf die Wörter VERLOREN und BERUFUNG, hätte ich also mitten in der Sahel Region alles stehen und liegen lassen sollen, umständlich zu einem Flughafen gelangen und den Flug nach Deutschland nehmen. Das war dann doch etwas zuviel verlangt und das Amtsgericht sah das ähnlich.
Jedoch weiß allerdings die Gegenseite, dass ich bereits seit Monaten auf Afrikatour bin, um die Wartezeit bis zum Arbeitsgericht am 10.Juni.2025 sinnvoll zu überbrücken.
Sie hätte mich lediglich auf die zwei Wörter aufmerksam machen können. Diese habe ich natürlich und selbstverständlich mittlerweile korrigiert.
Schade, dass für so etwas unsere Verwaltung in Anspruch genommen werden muss.
Kurzum, das Eilverfahren wurde verschoben.
Doch unter uns, es war dann doch noch ein ziemliche Akt dies aus der Entfernung kurzfristig zu organisieren. Vor allem da ich wegen Wolken nicht solar laden konnte, kein Empfang hatte etc. In letzter Sekunde konnte aber da Amtsgericht erreicht werden … Mitten aus der Sahara und dank eines großartigen Backup Team in Deutschland.
Vielen lieben Dank nochmals an alle Beteiligten. Hätte das nicht geklappt, wäre es zum zweiten Mal zu einem Versäumnisurteil gekommen. Auch beim ersten Mal wusste die Gegenseite, dass ich in der Sahara nur schwer zu erreichen bin … Gut, dass das nun nicht nochmal funktioniert hat.
Sion, TWIKE, Aptera sind Beispiele für Versuche Nischenfahrzeuge auf den Markt zu bekommen ohne viel eigenes Geld als Hersteller in die Hand zu nehmen.
Es basiert auf der Idee, dass Interessenten bereits Ihr potentielles Fahrzeug vor Erhalt anzahlen bzw. bezahlen.
Ein System, was im besten Falle Produkte erlaubt auf den Markt zu gelangen, welche es ansonsten durch fehlende „massentauglichkeit“ es nicht schaffen würden. Doch eine zahlungskräftige Nische kann es sich somit ermöglichen ein Produkt zu erhalten, welches ansonsten weiterhin ein „Traum“ bleiben würde.
Das dieses System funktionieren kann, hat in der „Automobilbranche“ bereits das Schweizer TWIKE 3 zumindest für eine gewisse Zeit unter Beweis gestellt. Zahlungskräftige Schweizer ePioniere haben in den 80er und 90er ihr Fahrzeug vorab bezahlt und dann auch tatsächlich erhalten. Doch aufgepasst! Nur wenn die erste Kleinserienproduktion gelingt, ist das noch keine Garantie für den Durchbruch. Als die Schweizer Nische bedient war, musste Insolvenz angemeldet werden. Deutsche TWIKE Importeure nutzen die Chance zum günstigen Aufkauf und konnten immerhin die Produktion des TWIKE 3 bis 2019 weiterführen.
Nicht jede Idee schafft es soweit. Der deutsche Hersteller Sono Motors hat es ebenfalls mit Hilfe von Hochrisiko – Anzahlern bis zu mehreren Prototypen geschafft. Und dann ging es nicht mehr weiter. Fast alle Investoren haben ihr angezahltes Geld verloren.
Das Scheitern des Sions gab „Nachwehen“ für weitere „Start-Ups“ mit ähnlichen Finanzierungsideen.
Das Nischenfahrzeug Microlino hat zumindest den Produktionssart geschafft! Allerdings konnte die Finanzierung durch ein bereits anderes Produkt der Firma gestemmt werden. Die Daumen sind gedrückt, dass die Nachfrage auch weiterhin stabil bleibt.
Aptera versucht seinen Markteintritt bereits seit mindestens 2019!
Nun gibt es eine neue Idee eine Hochrisikofinanzierung „schmackhafter“ zu machen:
Quelle: Aptera Newsletter
Preisreduktion in Höhe der Anzahlung, limitiert auf 10.000 Euro. Wer 10.000 Euro anzahlt, bekommt 10.000 Euro Ermäßigung bei Serienstart oder verliert alles.
Erinnert es ein bisschen an Casino?
Ja! Aber ins Casino geht man ebenfalls nicht täglich beziehungsweise man rechnet damit, dass das investierte Geld weg sein wird. Umso größer ist natürlich die Freude bei Gewinn.
Doch die hochrisiko – und lotteriehafte Investition in ein Kleinserienfahrzeug ist nicht mit einem Casino vergleichbar. Im Falle eines „Gewinns“ ermöglicht man auch dem „Normalverdiener“ ein kleines, effizientes und nachhaltiges LEV zu laufen.
„Ein Kleinwagen gegen den städtischen Verkehrskollaps, das war die Vision der Automarke „Smart“. Aber in den 25 Jahren seit seiner Einführung sind die Autos auf unseren Straßen immer größer und schwerer geworden statt kleiner und leichter. Jetzt versucht eine neue Generation elektrischer Zweisitzer einen Neustart. Die Verkehrsstatistik spricht klar für sie: In 100 Autos auf Österreichs Straßen sitzen im Durchschnitt nur 114 Passagiere, die gefahrenen Distanzen sinken, die Treibstoffpreise steigen und Parkplätze werden seltener. In Paris, Basel und Koblenz zahlen kleine Autos weniger Parkgebühren, in Graz wird über eine ähnliche Maßnahme diskutiert. Kann diese Verkehrspolitik den Trend zu immer größeren Autos stoppen?“
Microlino gerade in aller Munde? Zumindest wenn man sich in der „Bubble“ befindet.
Doch woran liegt es, dass nun der Microlino auffällt aber nicht die knapp 1000 hergestellten TWIKE 3?
2014 bin ich mit dem TWIKE auf Österreich Tour gewesen. Habe die knapp 10 TWIKE Piloten vor Ort besucht. Unter anderem den Bürgermeister der ePionier Stadt Werfenweng.
Seit dem wurden es kaum mehr TWIKE Piloten in Österreich. Ich versuche mal die aktuellen Zahlen der Microlinozulassungen herauszufinden.
Gibt es eventuell ein Aufwärtstrend in Bezug auf LEV? Liegt es am Microlino Marketing und / oder der Begeisterung der Piloten? Oder einfach daran, dass Microlino aktuell produziert wird, das TWIKE die Produktion 2019 eingestellt hat und Aptera noch in den Startlöchern steht?
Ich bin gespannt und drücke Österreich die Daumen für eine Verkehrswende hin zu weniger SUV.
Nach über zehn Jahre „Projekt TWIKE 5“ gibt es „bereits“ 92 Vollanzahler (ca. 50.000 Euro) auf ein Fahrzeug mit anvisierten Serienstart in 2014.
Auch dank dieser Vollanzahler ist es weiterhin möglich die Gehälter und Sozialbeiträge der Mitarbeiter zu bezahlen und weiterhin zu versuchen Geld zusammenzubekommen, um nicht nur die Fahrzeug-Entwicklung abzuschließen, sondern auch Genehmigungen, Testverfahren, Werkzeuge und vor allem Materialen für 500 Fahrzeuge zu erhalten. Des Weiteren werden bereits jetzt neue Mitarbeiter gesucht, denn der Standort Rosenthal in Hessen ist nicht München. Es ist gut, dass der Hersteller bereits jetzt die Fühler ausstreckt.
Es können zwar obligatorische Beiträge gezahlt werden, doch jede Verlangsamung in der Entwicklung kostet weiteres Geld. Einige der bisherigen Anzahler wollen dabei nicht einfach zuschauen, sondern auch mithelfen um dem Projekt auf die Sprünge zu helfen, aber vor allem endlich das begehrte Objekt das eigene nennen.
Was meine Person anbetrifft, finde ich diese Initiativen toll, denn auch ich möchte das Fahrzeug weiterhin auf der Straße sehen, aber vor allem im Sommer endlich meine Gehaltsauszahlung, auf die ich bereits seit 2022 warte.
Es gab schon mehrere dieser „Kundeninitiativen“. Vielen ist das TWIKE weiterhin zu unbekannt, es gibt kaum Kommunikation wie bei ähnlichen Nischenprojekte (SION, Microlino, Aptera). Alle drei genannten Beispiele hatten / haben sich darüberhinaus nicht nur auf Deutschland und die Schweiz konzentriert. Fahrzeuge bekommen heutzutage eine EU – Zulassung und immer mehr europäische Grosstädte wollen SUV nicht mehr weiter unterstützen. Aber auch andere europäischen Länder haben Stadt – Land – Verkehr, wo sich Leichtelektrofahrzeuge bestens dafür eignen.
Kurzum, mal wieder gab es Kundenengagement. Ein mir sehr sympathischer Schweizer hat sich auf den Weg zur Firmenzentrale gemacht, um Geschäftsfährer Martin Moescheid nachdem es in den TWIKE Gruppen zu immer mehr Fragen kam, nett auf den „Zahl zu fühlen“ und die Ergebnisse in einer YouTube Serie zu präsentieren. Hierbei ging es auch um Fragen, wer letztendlich das Sagen in der Firma hat. Schade, dass gerade diese Frage nicht korrekt beantwortet wurde, doch andere Fragen und Antworten waren sehr hilfreich und wurden auch in der TWIKE Community positiv aufgenommen.
Natürlich bleibt immer auch ein „Gschmäckle“. Warum müssen überhaupt Kunden nachbohren? Sollte es nicht im Interesse der Firma sein, die Fragen der Kunden herauszubekommen und diese dann allen in professioneller Weise zugänglich zu machen?
Aber kurzum, es ist ja weiterhin ein „Community – Projekt“, es spricht also nichts gegen Eigeninitiative der Kunden, wenn eben nicht ausreichend Informationen seitens des Herstellers geteilt werden.
Nun ist noch ein zweiter Schweizer TWIKE 5 Anwärter auf dieses Boot aufgesprungen. Er ist noch kein langjähriger TWIKE Pilot und ist mir bereits seit Anfang an durch seine Herangehensweise und Umgang mit anderen aus der TWIKE Community aufgefallen.
Er sprach dann doch ziemlich befehlsmässig andere an sich ebenfalls zu engagieren. Eine weitere TWIKE Gruppe auf den Sozialen Medien entsteht, allerdings herrscht bereits von Anfang an ein rauher Ton mit strengen Regeln.
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Es lief nur zögerlich an. Die YouTube engagierte Person versucht auszuhelfen und wirbt in mind. einer anderen Gruppe, wo der neue Gruppenersteller nicht mehr erwünscht ist für diese neue fokussierte Gruppe. Ich fand es ist ein Versuch wert, auch wenn sich wohl nur die Spreu vom Weizen getrennt hat. Ca. 30 Prozent fühlten sich allerdings angesprochen.
Doch es möchte nicht anlaufen. Nun also die Aufforderung, dass sich doch „bitte“ jeder mal vorstellen sollte (die meisten kennen soch bereits aus anderen TWIKE Gruppen…):
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Den Erwartungen kamen einige nach:
Unter anderem der „neue Kundenvertreter.Eigene Anmerkung: In der Tat ist ein ungewisser Start Of Production (SOP) auch für potentielle Anzahler ein Knackpunkt.Eigene Anmerkung: Richtig so! Teilanzahlung, welche man persönlich auch als Verlust verkraften könnte, plus Geduld.Eigene Anmerkung: Gute Einstellung.Eigene Anmerkung: Passender TWIKE 5 Anwärter.Eigene Anmerkung: Ein TWIKE Interessent wollte ebenfalls in die „Ideengruppe zur Finanzierung des TWIKE 5. Bevor sich diese Person wohl vorstellen konnte, ist diese ohne Begründung entfernt worden.
Nach letzteren Info dachte ich mir, jetzt müsste ich was schreiben. Doch die Gruppenregeln sagten strikt nur Vorstellung und TWIKE 5 Finanzierung. Somit erwähnte ich diesen Vorfall lediglich in einer anderen TWIKE Gruppe und dann war es ok für mich. Sollen sich doch andere ebenfalls ein Bild machen über den „neuen (selbsternannten ?) Kundenvertreter. Manchmal ist es dann doch besser zu schweigen.
Heute ging es um einen Vorschlag vermehrt Motorradfahrer als potentielle Kunden anzusprechen:
Da ich in den letzten drei Jahren einige Motorradfahrten miterleben durfte und ich dabei auf Anfrage auch immer vom TWIKE erzählt habe, kenne ich die Reaktion von Motorradfahrern. Und ehrlich gesagt ist es nicht mit dem TWIKE zu vergleichen.
Um nun meine Meinung zu diesem Vorschlag zu äußern, habe ich mich also erstmal vorgestellt. Und prompt wurde auch ich ohne Kommentar entfernt.
Fazit: Engagement für das TWIKE und die TWIKE Community ist immer erwünscht! Aber bitte im Sinne des Projektes! Kundensprecher/ Vertreter seitens des Herstellers zu akzeptieren ist die eine Sache, aber dessen „softskills“ und Akzeptanz unter den Kunden sollte doch vorher bitte überprüft werden. In einer schwierigen Projektphase bitte keine weiteren Fehler machen. Danke
Und manchmal ist der Blick außerhalb der „Bubble“ auch ganz interessant:
Das nenne ich timing. Während ich nach Dakar unterwegs war, befanden sich bereits die vier Leichtelektrofahrzeuge (Citroen Ami) der Expedition „lacroisiereverte“ im südlichen Afrika.
Mehr als 17.000 zurückgelegte Kilometer durch 16 Länder mit vier CITROËN AMI. Respekt.
Da sieht die Statistik Deutschland (München) – Dakar anders aus:
• 6000 km
• 6 Länder
Anstatt vier Fahrzeuge waren dafür 4 größere Hunde mit an Board 🙂
Auf den Tag genau traf das AMI – Expeditionsteam in Kapstadt ein, während ich die Destination Lac Rose erreicht habe.
Nicht schlecht!
Einen Blick auf meine solare Statistik Agadir – Dakar:
• 2700 km
• 41 Tage
• ca. 67 km täglich
Wenig? Na, so ein „Hundestall“ wiegt schon einiges. Und die solare Ladekonditionen in der Sahara sind meisst sehr sandig – windig.
Dafür aber verbunden mit wunderbaren Begegnungen:
Und eine einmalige Gelegenheit mehrmonatige Pausen bei Arbeitsgerichtsprozesse zu überbrücken.
Des Weiteren sind ja die beiden Senioren- Hunde BAYDA (14) & BOB (13) mit an Bord. Jetzt gilt es jeden Tag mit den beiden zu nutzen. Und beide hatten / haben ihre Gaudi:
Im Nachhinein habe ich soviel erlebt seit der „emotionale“ Kündigung seitens der TWIKE GmbH. Weiterhin gibt es noch kein TWIKE 5 und die letzten zwei Jahre hätte ich vor dem Schreibtisch verbracht auf der Suche nach Anzahlern und ohne Serienstart. Bereits die fast zehn Jahre „Arbeiten ohne Erfolg“ waren ab einem gewissen Zeitpunkt zermürbend. Im Endeffekt wäre wohl ich irgendwann gegangen, aber mit einer angekündigten und geregelten Trennung und keiner Adhoc Aktion mit mehrjährigen Arbeitsgerichtsprozessen.
Kurzum, vielen lieben Dank an die Sahara für die unvergessliche Zeit, welche ich mit meinen Hundies haben durfte.