🇨🇳 Ein chinesisches TWIKE – Fluch oder Fortschritt?

Was beim Microlino bereits in konkreter Planung ist, bleibt beim TWIKE (noch?) eine offene Frage:

Wäre ein in China produziertes TWIKE denkbar? Und wenn ja – wäre es wünschenswert?

💡 Schon jetzt kommen einige Komponenten des TWIKE aus China. Auch gab es in der Vergangenheit erste Gespräche mit chinesischen Investoren – inklusive Besuch von CEO Martin Möscheid in China und Gegenbesuch in Deutschland.

Am 2. Juni 2025 verkündet TWIKE den aktuellen Batteriepartner: Hytzer

Anmerkung: Hytzer Energy Co., Ltd. ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der Festkörperbatterien mit Sitz in Changzhou, China. Gegründet im April 2022, basiert Hytzer auf der langjährigen Forschungsarbeit von Cui Guanglei am Qingdao Institute of Bioenergy and Bioprocess Technology der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. 

Doch was würde passieren, wenn:

Das TWIKE komplett in China gefertigt würde? Die Produktion dadurch deutlich günstiger, aber möglicherweise weniger lokal und weniger nachhaltig wäre? Die TWIKE-Philosophie – leicht, bewusst, europäisch – verwässert würde?

Oder:

🚀 Würde dieser Schritt vielleicht endlich die Skalierung bringen, die das TWIKE verdient?

⚡️ Ein TWIKE für unter 20.000 Euro – wäre das der Durchbruch?

Deine Meinung?

Wie würde die Community ein chinesisches TWIKE aufnehmen?

Zwischen Idealismus, Machbarkeit und Marktdruck – der Diskurs ist eröffnet.

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