Laufschuhe für die Barfussläuferin

Der 16. Emil-von-Behring-Lauf in Marburg stand an – bei brütender Hitze. Für viele Läufer:innen schon eine Herausforderung, für Hundebesitzerin mit Vanlife ein echter Balanceakt zwischen Verantwortung und Leidenschaft. Ich hatte es geahnt: Das wird kein gewöhnlicher Lauf.

Startnummer vs. Hundesorge

Die Startnummernausgabe begann um 15 Uhr – mitten in der heißen Nachmittagssonne. Mein Van parkte zwar im Schatten, der Ventilator lief, handgetränkte Lahn-Handtücher hingen zur Kühlung im Businneren. Aber: Die Hunde im Fahrzeug lassen? Kommt nicht in Frage.

Doch auf das Sportgelände durften sie auch nicht. Also improvisierte ich: Ich leinte Bayda und Bob außen am Stadionzaun an und bat einen freundlichen Bauarbeiter, kurz ein Auge auf sie zu haben. Natürlich bellten sie durchgehend während meiner Abwesenheit. Mein Herz war hin- und hergerissen. Das nächste Mal brauche ich definitiv eine bessere Lösung.

Hitzelauf mit Haken

Um 17 Uhr fiel der Startschuss. Ich war inzwischen barfuß eingelaufen, auf glühendem Asphalt – eigentlich zu heiß für nackte Sohlen. Schon nach drei Kilometern merkte ich, wie mein Puls zu hoch ging. Also Tempo rausnehmen. Nicht aus Ehrgeiz, sondern aus Fürsorge – für mich und die Hunde. Ich musste ja wieder heil zurück.

Im Schatten war es erträglich. In der Sonne jedoch grenzwertig. Barfußlaufen bei Hitze ist eine ganz eigene Erfahrung. Bei Kälte verliert man irgendwann das Gefühl – bei Hitze verbrennt man sich beinahe die Fußsohlen. Zweimal Blaulicht während des Laufs: Hitzeschock bei Teilnehmenden. Ich dachte nur: „Zweimal? Dafür, wie brutal es heute ist, fast wenig.“

Im Ziel – und direkt weiter

Nach dem Zieleinlauf wurde auch mir alles zu viel. Ich sackte erschöpft auf den Boden, musste kurz liegen bleiben. Doch die Hunde warten! Schnell einmal komplett unter die Dusche – Sportkleidung kurz durchwaschen–, alles nass wieder anziehen zur Kühlung.

Erleichterung beim Anblick des Vans: Die Hunde waren wohlauf. Keine Polizei, keine zerbrochenen Fensterscheiben, nichts fehlte. Durchatmen. Ich ließ sie raus, versorgte sie, und gemeinsam gingen wir – zumindest bis zum Stadionzaun – zurück zur Veranstaltung.

Überraschung am Zaun

Die letzten Läufer:innen kamen ins Ziel. Danach begann die Siegerehrung und die Tombola. Meine Startnummer hatte ich vorsorglich unserem Lauftrainer gegeben. Viele Nummern wurden gezogen – ich hörte aus der Ferne zu. Und dann: die letzte Nummer. Der Hauptpreis. Meine!

Unglaublich. Ich stand am Zaun, mit meinen beiden Hunden – und musste einfach grinsen. Ein Paar Laufschuhe für die Barfußläuferin. Ironie pur – aber irgendwie auch schön. Und ja, bei steinigen Bergläufen ziehe ich sie dann doch manchmal an.

Von sechs Barfußläufer:innen kamen drei barfuß ins Ziel. Ich war eine davon. Und obwohl über 400 Teilnehmende gemeldet waren, starteten letztlich nur knapp 200. Die Hitze war einfach zu extrem.

Aber: Alles ging gut. Ich war dankbar. Für den Tag, für meine Hunde, für ein bisschen Glück am Rand. Und ich merkte: Die Anspannung nach dem Gerichtstermin vor ein paar Tagen fällt langsam von mir ab. Mit jedem Schritt, jedem Lauf, jedem Tag ein bisschen mehr. Weiter so.

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Triathlon-Learnings fürs Leben

Wie alles begann: Triathlon, Agadir und eine starke Verbindung

2022 lernte ich Patricia Schock in Agadir kennen – einem Ort, der für uns beide zu einem unvergesslichen Wendepunkt wurde. Dort standen wir als einzige Deutsche gleichzeitig am Start einer Triathlon-Weltmeisterschaft – und das bei unserem allerersten Triathlon überhaupt!

Beide traten wir in unseren Altersgruppen an – und beide mit beeindruckendem Erfolg:

Ich selbst beendete die olympische Distanz in 3:01 Stunden, bei strömendem Regen und nicht ganz fit. Trotzdem reichte es für Platz 2 und damit mein erster Podiumsplatz – ein echtes Highlight, das ich bis heute nicht übertroffen habe.

Patricia setzte noch einen drauf: Sie gewann beim Ironman70.3 in Tanger ihre Altersklasse – und sicherte sich damit die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Finnland. Einfach stark!

Heute lebt Patricia wieder in Europa, studiert Journalismus in Wien – und es war fast klar, dass sie einen ihrer ersten Artikel ihrer großen Leidenschaft widmen würde: dem Triathlon.

👉 Den vollständigen Artikel findet ihr hier: 

Lernen von Triathleten für den anstrengenden Alltag

Triathlon-Learnings fürs Leben

„Es geht nicht darum, einen Ironman zu absolvieren. Es geht darum, mit mentaler Stärke auch die täglichen Herausforderungen zu meistern.“

Ich habe schon immer über eine starke mentale Ausdauer verfügt – und diese hilft mir nicht nur im Sport. Den dreijährigen „Gerichtsultramarathon“ hätte ich ohne diese innere Stärke niemals durchgehalten. Tiefpunkte gab es dabei immer wieder, doch genauso wie im Sport die Zuschauer und Unterstützer einem ungeahnte Kräfte verleihen, gibt es auch im Alltag diesen wichtigen Bonus.

„Langdistanz-Triathleten stehen vor extremen Herausforderungen: Wie meistern sie diese Belastungen und welche mentalen Strategien können wir für unseren Alltag übernehmen?“

Etappe für Etappe. Ein Schreiben nach dem anderen beantworten, ein Prozess nach dem anderen führen bis alle offenen Punkte gelöst sind. Und davon gibt es leider noch viele. Dazwischen unbedingt auf die Rekuperationstage achten.

So viele Parallelen zum Sport.

Danke liebe Patricia zu dem zeitlich sehr passenden Artikel und weiterhin Dir alles Gute. Wiedersehen macht Freude!

Gerichtstag am Landesarbeitsgericht Frankfurt – Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Früh morgens ging es los!

Mit dem elektrischen Smart zum nächstgelegenen Bahnhof – von dort sollte uns ein früh geplanter Zug zum Frankfurter Hauptbahnhof bringen. Früh genug, um sogar eine Stunde Verspätung einzukalkulieren. Am Ende waren es “nur” 30 Minuten.

Doch dann die Durchsage: Der Zug fährt ausnahmsweise nur bis Mainz. Nicht nach Frankfurt.

Damit war unser Zeitplan dahin – mir war sofort klar: Ich werde es nicht rechtzeitig zum Gericht schaffen.

Die zweite Überraschung: Mein Anwalt ist krank

Am Gericht angekommen dann der nächste Rückschlag: Mein Anwalt war kurzfristig erkrankt. Er hatte eine Ersatzperson organisiert – aber damit konnte und wollte ich mich nicht abfinden. Es fühlte sich nicht gut an, vor allem nicht an so einem entscheidenden Tag.

Ein bekanntes Gesicht: Der Richter

Dann betrat der Richter den Saal – derselbe, der mir im Vorjahr die Scheinselbstständigkeit zugesprochen hatte. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart wieder etwas sicherer.

Damals war es dieser Richter, der sagte, er würde lieber ohne juristischen Streit versuchen, eine Lösung zu finden – und uns als „beeindruckende ePioniere“ bezeichnete. Auch dieses Mal schuf er eine Atmosphäre, in der ich mich trotz allem respektvoll behandelt fühlte.

Emotionale Reaktion

Als die Inhalte erneut vorgelesen wurden, überkam mich die Erschöpfung der letzten Jahre. Ich kämpfte mit den Tränen – vergeblich. Die Reise, die ständige Unsicherheit, das Gefühl, für meine Wahrheit kämpfen zu müssen, hatten mich emotional ausgelaugt

Zweifel an Verträgen – und eine klare Haltung des Gerichts

Dann begann der Richter mit dem Punkt, dass von der Gegenseite die Gültigkeit meiner Arbeitsverträge angezweifelt wurde.

(Eigene Anmerkung: Als ich das las, war ich tief getroffen. Verträge, die unterschrieben und gelebt wurden, plötzlich in Frage zu stellen, hinterließ in mir einen bleibenden Eindruck.)

Doch das Gericht reagierte klar: Da Gehälter wie im Vertrag vereinbart gezahlt wurden, bestand aus seiner Sicht kein Zweifel an deren Gültigkeit.

➡ Damit wurde auch die Abgeltung von 93 Urlaubstagen bestätigt – sowie mehrere ausstehende Gehälter aus den letzten drei Jahren.

Tränen der Erleichterung

In diesem Moment konnte ich meine Emotionen nicht mehr zurückhalten. Ich war tief bewegt – ich hatte das Gefühl, dass Verständnis und Gerechtigkeit greifbar wurden.

Ich durfte mich äußern und sprach offen über das Gefühl, seit drei Jahren immer wieder Aussagen über mich lesen zu müssen, die aus meiner Sicht nicht der Wahrheit entsprechen:

• Angaben zu meiner Mitarbeit

• Angaben zu meinem Gehalt • • •Beschreibungen meines Arbeitsplatzes

• Beschreibung meiner Tätigkeit

Ich erklärte, wie sehr mich das verletzt hat – und wie sehr es mich entlastet, nun endlich gehört zu werden.

Danke, lieber Super-Richter – das war Balsam für meine Seele.

Nicht alles angesprochen – aber innerlich präsent:

Einige Aussagen der Gegenseite, die im Verfahren diesmal nicht zur Sprache kamen, haben mich ebenfalls stark getroffen. Zum Beispiel, dass ich angeblich nur wegen einer Erkrankung eingestellt worden sei, nie vor Ort gewesen wäre oder keinen Arbeitsplatz gehabt hätte.

Diese Vorwürfe blieben im Raum – ohne Entkräftung. Ich bedaure, dass ich dazu keine Gelegenheit mehr hatte, Stellung zu nehmen.

Thema Scheinselbstständigkeit (2012–2019)

Dann kam der zweite große Punkt: Meine Tätigkeit vor der Festanstellung.

Hier wurde vom Gericht bemängelt, dass die anwaltliche Vertretung keine neuen Argumente eingebracht hatte, obwohl die Gegenseite vorgetragen hatte, dass ich nebenher ein anderes Projekt (eine eRallye) organisiert hätte.

Beim letzten Verfahren hatte mir der Richter in dieser Frage bereits zugestimmt – nun wünschte er sich weitere Einordnung, die jedoch ausblieb.

Ein tragisches Vakuum – und eine Einladung zur Klärung

Ein weiteres Verfahren am gleichen Tag fiel tragischerweise aus – einer der Beteiligten hatte sich das Leben genommen. Der Richter bot uns an, die frei gewordene Stunde zu nutzen, um offene Punkte zu klären.

Ich äußerte, dass ich mit den zugesprochenen Zahlungen nun endlich auch die nötigen rechtlichen Schritte gehen könne. Denn bislang war ich stets in der Verteidigung – jetzt sei ich an der Reihe.

Meinungsfreiheit & Blog

Auch mein Blog kam zur Sprache. Die Gegenseite kritisierte meinen „Schreibdrang“. Der Richter stellte jedoch klar: In Deutschland ist Meinungsfreiheit ein geschütztes Gut.

Ein Versuch, Frieden zu finden / Ein persönliches Angebot – ohne Reaktion

Ich bot an, einen Teil der offenen Forderungen (20.000 Euro) nicht geltend zu machen, wenn ich im Gegenzug meine Hunde wiedersehen dürfte.

Die Gegenseite zeigte keinerlei Bereitschaft, darauf einzugehen oder weitere Prozesse abzuwenden.

Nach dem Gericht – erschöpft, aber klar

Draußen vor dem Gericht war ich am Ende meiner Kräfte. Ich wurde mit dem Elektro – Smart in Mainz abgeholt. Zuhause erwarteten mich vier Hunde und ein langer Spaziergang. Danach war die Kraft wieder da – für die Fahrt nach Marburg, für den nächsten Schritt.

Danke an alle, die an mich gedacht haben. Für die Nachrichten, die Gespräche, den Rückhalt.

Wie geht’s weiter?

• Es wird ein schriftliches Urteil geben.

• Die TWIKE GmbH hat dann zwei Wochen Zeit zur Zahlung.

• Gleichzeitig wird geprüft, ob eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesarbeitsgericht möglich ist.

PS:

Schade, dass der Richter diesmal meinen Blog nicht gelesen hat. Beim letzten Mal äußerte er sich sehr positiv – vor allem zu meinen durchaus wohlwollenden Aussagen zum Produkt TWIKE.

Ich hoffe weiterhin, dass meine Leserinnen und Leser das Produkt (TWIKE 3 bis 2019) von der Firma trennen – denn das Fahrzeug bleibt: ein echter Eyecatcher.

Danke Deutschland – Letzter Tag vor dem zweiten Gang vors Landesarbeitsgericht Frankfurt

In weniger als 24 Stunden ist es so weit: Nach drei Jahren voller juristischer Auseinandersetzungen geht es zum zweiten Mal vor das Landesarbeitsgericht Frankfurt.

Drei Jahre voller Diskussionen um

• ausstehende Gehälter

• nicht bezahlte Urlaubsgelder

• und die Frage der Scheinselbstständigkeit.

Zehn Versuche, den Konflikt durch Mediation zu lösen – alle gescheitert. Kein Mediator wollte mit der Gegenseite weiterarbeiten.

Vom Halteverbot zur Herzenswärme

Beim letzten Gerichtstermin habe ich noch die Nacht zuvor mit meinen Hunden im eVan im Halteverbot geschlafen – nahe dem Gericht. Der Van wurde während der Verhandlung an der Ladesäule aufgeladen. Heute sieht das ganz anders aus.

Diesmal beginnt die Reise elektrisch – von Gambia zurück nach Deutschland. So eine Anreise dürfte es in der Geschichte des Landesarbeitsgerichts bisher kaum gegeben haben.

Jetzt, zwei Tage vor dem Prozess, befinde ich mich bei wunderbaren Freunden auf einem riesigen Waldgrundstück. Nach der langen Reise konnte ich hier zur Ruhe kommen, mich sortieren, vorbereiten – und neue Kraft sammeln.

Zwischen Migräne und Motivation

Was mir momentan am meisten zu schaffen macht: Jedes Mal, wenn ich die Aussagen der Gegenseite lese, bekomme ich Migräne. Ich erkenne den Menschen darin nicht wieder – Eine Person, mit der ich über ein Jahrzehnt zusammengearbeitet habe.

Es geht hier nicht „nur“ um Arbeit. Es geht um Projekte, die ich mit Leidenschaft, Herz und sozialem Anspruch begleitet habe.

Und es geht um den Menschen, der über viele Jahre mein bester Freund war.

Der heutige Geschäftsführer der TWIKE GmbH.

Der Mensch, der aktuell auf meine Hunde Sophie und Daffa aufpasst und auch das anerkannte Herrchen meiner Hunde Bob und Bayda ist.

Der Mensch, dem ich blind vertraut habe.

Morgen werde ich mit dem Zug nach Frankfurt fahren. Meine Hunde bleiben gut versorgt auf dem Waldgrundstück– so kann ich mich ganz auf das Wesentliche konzentrieren.

Was danach kommt, steht auch schon fest:

Ich fahre weiter nach Marburg, mit einem Zwischenstopp bei einer lieben Freundin aus der eMobilitäts-Community.

Am Mittwoch geht’s dann sportlich weiter: Beim traditionellen Behringlauf in Marburg werde ich über 6 km die Anspannung der letzten Wochen herauslaufen.

Und nein, ich rechne noch nicht mit einem endgültigen Urteil morgen.

Danke Euch für drei Jahre Rückhalt

Was in den letzten drei Jahren entstanden ist, macht mich zutiefst dankbar.

Mein Unterstützerkreis ist gewachsen – und mit ihm mein Mut.

Zunächst war da nur die TWIKE Community. Und sonst kaum jemand. Denn ich hatte zu kaum jemanden außerhalb der TWIKE Bubble noch Kontakt.

Doch mit der Zeit wuchs ein Kreis aus Menschen, die mich aufgefangen haben – aus der Community, aus dem Freundeskreis, aus neuen Begegnungen.

Ich war nicht mehr allein. Ich durfte neue Kraft tanken, viel Zeit mit meinen Hunden und neuen ePionier-Projekten verbringen. Der Sport, die Natur, die Hunde, die Projekte – all das hat mir Halt gegeben.

Morgen: stark wie nie

Morgen gehe ich innerlich so stark wie noch nie vor Gericht.

Nicht, weil alles leicht war.

Sondern weil ich getragen wurde.

Von Gesprächen. Von Begegnungen.

Von ehrlichem Support.

Danke.

Euch allen.

Für alles.

 

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Danke Marokko – Zwischen Gerichtsmarathon und Sonnenaufgangs-Schwimmen

Auch dieses Mal hat mich Marokko nicht enttäuscht. Während meines „Gerichtsmarathons“ wurde mir erneut unglaublich viel Hilfestellung zuteil – menschlich, organisatorisch und sportlich.

Ein herzliches Dankeschön geht an den lokalen Triathlonverein! Es bleibt für mich jedes Mal ein kleines Wunder, wie der Spirit einer Gruppe dazu führen kann, dass man sich noch vor Sonnenaufgang freiwillig (!) ins Meer zum Schwimmen begibt. Allein? Unvorstellbar. Gemeinsam? Pure Magie.

Und ja, ich – in einem Mountainbike-Rennen! In Marokko scheint einfach alles möglich.

Besonders stolz bin ich auf meinen allerersten Sprint-Triathlon dieser Saison. Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde – und das ohne die Motivation und Unterstützung vor Ort nicht möglich gewesen wäre. Danke von Herzen!

Unvergesslich bleibt auch meine elektrische Reise Richtung Dakar und Gambia. Die Unterstützung, die ich dabei erfahren durfte – sei es durch helfende Hände oder die liebevoll organisierte Abschiedsfeier – hat mir wieder einmal gezeigt, wie viele Menschen in den letzten drei Jahren hinter mir standen. Ihr habt mir Kraft gegeben, Mut gemacht – und manchmal einfach nur zugehört.

Besonders freut es mich, dass ich meine Reise mit sozialen Projekten verbinden konnte. Die Tatsache, dass eine ganze Schule für gehörlose Kinder zu eMobilitäts-Fans wurde, berührt mich tief.

Meine komplette Solaranlage für den eVan wurde vor Ort installiert, das Fahrzeug technisch optimiert – mit viel Know-how, Engagement und Herzblut.

Ohne die starke Unterstützung aus Marokko hätte ich mich vermutlich nie getraut, dieses elektrische Abenteuer überhaupt zu wagen.

Gerichtstermine können nervenaufreibend und zermürbend sein. Für mich wurde die Wartezeit zur wertvollen Gelegenheit: für Zeit mit meinen Hunden, für neue Impulse – und für weitere ePionier-Projekte auf dem afrikanischen Kontinent.

Besten Dank auch an SOUKY – meinem Hund in Marokko – der mit sich mit viel Geduld immer wieder auf unsere Rückkehr freut.

Danke, Marokko. Du bleibst ein Stück Heimat auf Zeit.

Aber eines ist sicher: Nach den Gerichtsterminen werde ich wieder mehr Kraft haben mich um die aktuelle Abschlachtung der Strassenhunde von Marokko zu widmen:

Seit 2012 bin ich aktiv dabei die Bevölkerung vor Ort für Sterilisierungsprogramme vor Ort zu sensibilisieren.

SOPHIE – Die erste offiziell sterilisierte Straßenhündin Agadirs

Sophie ist ganz links auf dem Bild

Meine Straßenhündin SOPHIE ist eine echte Pionierin: Sie ist der erste offiziell sterilisierte Hund in Agadir. Nachdem sie vergiftet wurde, habe ich sie mit dem TWIKE in einer Rettungsaktion direkt vom Strand zum Tierarzt gebracht. Mit sehr viel Glück – und vermutlich noch mehr Lebenswillen – hat sie überlebt.

Mein black runner team: Souky, Sophie, Billy

Gemeinsam mit ihrem treuen Gefährten Billy habe ich sie bei mir aufgenommen. Später durften beide sogar mit zur TWIKE GmbH umziehen – ein echter Neuanfang mit Bürohund-Karriere.

Doch jetzt wird es absurd:

Aktuell läuft eine neue Eskalationsrunde, denn der Anwalt der Gegenseite möchte mir tatsächlich untersagen, Sophie (und auch meine Hündin Daffa) öffentlich als meine Hunde zu bezeichnen.

Wem gehören also diese Hunde?

Willkommen im nächsten Kapitel meiner Gerichtssaga – Oder einfach nur der nächste unnötige Nebenschauplatz.

Never ending story.

Aber danke, Marokko – dass du mir erneut als Kraftquelle zur Seite stehst, wenn die Realität gerade wieder etwas zu viel Satire enthält.

Abenteuer trifft Emobilität. 1. eCamper – Treffen auf der Adventure Southside.

Save the Date: Das erste eCamper Treffen der Adventure Southside findet zum zehnjährigen Jubiläum vom 18. bis 20. Juli 2025 auf dem Gelände der Messe Friedrichshafen statt.

Das ultimative Outdoor-Event für Abenteurer und Selbstausbauer. Wenn du ein Fan von Offroad-Fahrzeugen, Camping und Outdoor-Abenteuern bist, dann bist Du hier genau richtig.

Da es auch unter uns TWIKE Piloten zahlreiche Outdoorfans, Selbstausbauer und Reisende gibt, finde ich es ein geeignetes Treffen um sich innerhalb der Nische TWIKE innerhalb der Unterkategorie TWIKE Camper/Reisende/Selbstausbauer zusammenzutun.

Für den Camper Bereich muss sich vorab angemeldet werden. Bitte sagt dem Veranstalter bei Anmeldung, dass ihr zu den eCampern wollt. Der Veranstalter wird dann dementsprechend eine ausreichend große Fläche zur Verfügung stellen.

Gerne dürft ihr auch mir Bescheid geben, wenn ihr plant zu kommen. Dann habe ich einen Überblick und kann die TWIKE Piloten untereinander vernetzen.

🌍 Was ist die Adventure Southside?

Das Adventure Southside Festival ist eine der größten Messen und Community-Events für Offroad-, Vanlife- und Outdoor-Enthusiasten im südlichen Deutschland, der Schweiz und Österreich.

Die Adventure Southside ist mehr als nur eine Messe – sie ist ein Treffpunkt für alle, die Abenteuer, Selbstbestimmung und das Leben in und mit der Natur lieben. Unter dem Motto „Discover Your Freedom“ bietet das Event eine Plattform für Inspiration, Austausch und praktische Erfahrungen rund um die Themen:

Offroad-Fahrzeuge & Expeditionsmobile Vanlife & Selbstausbau Camping & Outdoor-Ausrüstung Bushcraft, Survival & Navigation Reiseberichte & Workshops

Mit über 220 Ausstellern und mehr als 14.000 Besuchern war die Messe im Jahr 2024 ein bedeutender Treffpunkt der Szene .

🚐 Highlights & Programm

Fahrzeugausstellung: Präsentation von Offroadern, Campern, Dachzelten, Pick-up-Kabinen und Trailern. Workshops & Vorträge: Über 60 Sessions zu Themen wie Fahrzeugtechnik, Reiseplanung, Outdoor-Kochen und Bushcraft. Selbstausbauer-Camp: Privatleute zeigen ihre selbstgebauten Fahrzeuge und teilen Erfahrungen. Camp Area: Ein 8 Hektar großes Areal mit Platz für über 1.000 Fahrzeuge, Live-Musik und Food Trucks. Kinderprogramm: Aktionen und Unterhaltung für die kleinen Abenteurer.

Spannende Reisevorträge werden auch dieses Jahr gehalten, unter anderem eine solar – elektrische Reise nach Dakar steht auf dem Programm:-)

https://adventuresouthside.com/vortraege/

Sieht man sich ? 🙂

Anmerkung: Es lohnt sich auch von weiter weg zu kommen! Denn dieses Jahr findet zum gleichen Zeitpunkt auch noch das Seehasenfest in Friedrichshafen am Bodensee statt. Für Abwechslung ist gesorgt!

Ladesäulen – Begegnungen – Momente, die berühren

Immer wieder zieht der elektrische Marokko – Van in Europa die Aufmerksamkeit auf sich. Freundliches Hupen, ein herzliches “Salam!” auf Park- oder Ladeplätzen – die Reaktionen sind durchweg positiv und neugierig – vor allem von Marokkanern, welche in Europa leben.

Erst neulich kam der Sicherheitsmitarbeiter eines Parkplatzes direkt auf mich zu. Für einen Moment dachte ich, er wolle mich darauf hinweisen, dass ich auf einem Elektro-Stellplatz stehe – und überlegte mir schon, wie ich ihm mit einem Lächeln das angeschlossene Ladekabel zeigen würde. Eine Szene, die sich übrigens schon einige Male so abgespielt hat.

Doch diesmal war alles anders: Der Mann, selbst aus Agadir, erkannte auf Anhieb das Kennzeichen des Fahrzeugs – ebenfalls aus Agadir. Seit Jahren betreut er diesen Parkplatz und konnte es kaum glauben, dass jemand mit einem E-Fahrzeug aus seiner Heimat direkt vor ihm hält. Was folgte, war ein lebendiges Gespräch, voller Freude und Wiedererkennen – und wie so oft: Das Laden war viel zu schnell vorbei.

Und dann heute, auf dem Parkplatz eines Supermarkts.

Ein Wagen hält neben mir, eine marokkanische Frau steigt aus – und ohne ein einziges Wort legt sie mir 30 Euro in die Hand.

Verdutzt frage ich nach, warum.

Sie zeigt auf das Logo des Projekts am eVan und sagt, das Geld sei für die taubstummen Kinder aus Agadir.

Kein Name, kein Dank – sie möchte anonym bleiben. Nur eine leise Bemerkung: Ihre Mutter sei kürzlich gestorben.

Ich habe auf tausenden elektrischen Kilometern bereits vieles erlebt – inspirierende, verrückte, berührende und auch herausfordernde Momente.

Doch dieser heute war besonders.

Unerwartet.

Still.

Und tief bewegend.

🇨🇳 Ein chinesisches TWIKE – Fluch oder Fortschritt?

Was beim Microlino bereits in konkreter Planung ist, bleibt beim TWIKE (noch?) eine offene Frage:

Wäre ein in China produziertes TWIKE denkbar? Und wenn ja – wäre es wünschenswert?

💡 Schon jetzt kommen einige Komponenten des TWIKE aus China. Auch gab es in der Vergangenheit erste Gespräche mit chinesischen Investoren – inklusive Besuch von CEO Martin Möscheid in China und Gegenbesuch in Deutschland.

Am 2. Juni 2025 verkündet TWIKE den aktuellen Batteriepartner: Hytzer

Anmerkung: Hytzer Energy Co., Ltd. ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der Festkörperbatterien mit Sitz in Changzhou, China. Gegründet im April 2022, basiert Hytzer auf der langjährigen Forschungsarbeit von Cui Guanglei am Qingdao Institute of Bioenergy and Bioprocess Technology der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. 

Doch was würde passieren, wenn:

Das TWIKE komplett in China gefertigt würde? Die Produktion dadurch deutlich günstiger, aber möglicherweise weniger lokal und weniger nachhaltig wäre? Die TWIKE-Philosophie – leicht, bewusst, europäisch – verwässert würde?

Oder:

🚀 Würde dieser Schritt vielleicht endlich die Skalierung bringen, die das TWIKE verdient?

⚡️ Ein TWIKE für unter 20.000 Euro – wäre das der Durchbruch?

Deine Meinung?

Wie würde die Community ein chinesisches TWIKE aufnehmen?

Zwischen Idealismus, Machbarkeit und Marktdruck – der Diskurs ist eröffnet.

🇨🇳 Microlino: Der Schritt nach China?

Um den Verkaufspreis des Microlino von derzeit rund 20.000 auf 15.000 Franken zu senken, denkt Micro Mobility Systems über eine Produktion in China nach.

👉 Bereits heute stammen viele Komponenten des Fahrzeugs aus China.

👉 Eine neue Produktionslinie könnte helfen, die Stückkosten deutlich zu reduzieren.

👉 Gleichzeitig sucht die Familie Ouboter nach strategischen Partnern und Investoren – Gespräche mit chinesischen Investoren laufen.

Doch diese Entwicklung wirft Fragen auf:

Wird der Microlino damit erschwinglicher – oder verliert er seine Seele als europäisches Pionierfahrzeug? Wie steht die Community zu einem „China-Microlino“? Und: Wie würde die TWIKE-Community auf ein chinesisches TWIKE reagieren?

Ein Spagat zwischen Idealen, Marktchancen und Realität.

🚗 Microlino – Auf dem Wasser, aber noch nicht auf Gewinnkurs

Nach neun Jahren Entwicklung und Marktpräsenz ist der Microlino leider immer noch nicht profitabel für das Unternehmen Micro Mobility Systems.

Doch das Fahrzeug wird weiterhin „über Wasser gehalten“ – nicht durch Investoren oder Anzahlungen von Kunden, sondern durch Eigenmittel aus dem laufenden Scooter-Geschäft der Familie Ouboter.

Aber wie lange will man ein defizitäres Produkt aus eigener Tasche weiterfinanzieren?

🇺🇸 Neue Märkte, neue Chancen?

Als neue „Version“ ist ein „oben ohne“-Microlino geplant – für etwas „kräftigere“ Menschen in den USA. Eine Stückzahl von bis zu 100.000 Fahrzeugen ab 2030 ist angedacht.

(Eigene Anmerkung: Und wir TWIKE-Freunde fragen uns, ob 10.000 TWIKE realistisch sind…)

🇨🇳 Produktion in China?

Um den Verkaufspreis des Microlino von aktuell ca. 20.000 auf 15.000 Franken zu senken, wird über eine neue Produktionslinie in China nachgedacht. Viele Bauteile kommen ohnehin bereits von dort.

Zudem ist die Familie Ouboter offen für strategische Partner und Teilhaber – Gespräche mit chinesischen Investoren laufen.

(Eigene Anmerkung: Was ist eigentlich aus den chinesischen Investor-Interessenten für das TWIKE geworden? CEO Martin Möscheid war bereits in China, es gab auch Gegenbesuche in Rosenthal – und dann?)

😵‍💫 Microlino-Community: Zwischen Wunsch & Widerstand

Ein Aufschrei in der Community ließ nicht lange auf sich warten:

Auf der einen Seite sei der Microlino zu teuer, auf der anderen wolle man kein „China-Microlino“.

Wie würde die TWIKE-Community ein chinesisch produziertes TWIKE aufnehmen?

🧑‍💼 Bekannte Kunden vs. unsichtbare Pioniere?

Der Microlino hat bereits prominente Kunden: CEO von Gucci, Chef von Rolex…

Wären diese Persönlichkeiten nicht auch perfekte TWIKE-Fahrer?

Oder warum entscheiden sie sich nicht für ein TWIKE?

Eine spannende Frage – vielleicht möchte dem mal jemand nachgehen?

🌟 Wer sind eigentlich die prominenten TWIKE-Pilot:innen?

Spontan fallen mir folgende Namen ein:

🇨🇭 Jossias Gasser (ehem. Nationalrat, grüne Politik, Innovationsunterstützer)

🇨🇭 François Loeb (Unternehmer, Politiker, Autor)

🇩🇪 Hans-Josef Fell (ehem. Bundestagsabgeordneter und Mitautor des EEG)

Und dann? … kommt erstmal eine lange Lücke.

Ich kenne fast alle TWIKE-Pilot:innen persönlich – habe ich jemanden übersehen?

🏛️ Kontakte in die Politik – aber ohne Wirkung?

Sowohl Microlino als auch TWIKE pflegen Kontakte in die Politik – doch in der Schweiz erhält aktuell keines der beiden Fahrzeuge eine staatliche Förderung.

🔗 Weitere Hintergründe findest du im lesenswerten Artikel von Elektroauto-News:

👉 Zum Artikel

P.S: Auch mein Maxus wurde in China produziert … es gab damals aber noch keine eTransporter in Europa …

Ich kann es immer noch – Eco-Triathlon auf dem Weg zum Gericht mitgenommen

Besten Dank nochmals für die Gerichtsverschiebung von Mai auf Juni! Dies hat mir erlaubt neben der ungeplanten Reise bis nach Gambia (Dakar war das ursprüngliche Ziel) nun auch vergangenes Wochenende zum ersten Mal am Eco-Triathlon in Nordmarokko teilzunehmen.

Viele Trainingsmöglichkeiten hatte ich auf dem Weg nach Gambia und zurück kaum. Das Rennrad hatte ich erst gar nicht eingepackt.

Somit fiel die Entscheidung für meine erste Kurzdistanz leicht. Und es war eine gute Entscheidung, denn die Kondition ist zwar nicht mehr für einen Ironman70.3 vorhanden, doch für die Sprint Disziplin reichte es.

Neben dem Trainingszustand spielt auch die mentale Komponente eine große Rolle. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich endlich freue diese über dreijährige Streitigkeiten vor dem Arbeitsgericht hinter mich zu bringen. Es sind zwar noch weitere Gerichtsverfahren am Laufen, neue werden von meiner Seite hinzukommen, doch ich kann diese ohne Support aus eigener Tasche bezahlen. Wieder eigenes Geld zu haben, Tierarztbesuche zu ermöglichen … vieles geht einem durch den Kopf während eines Wettkampfes.

Auf diesem Bild bin ich am Kämpfen, die physische Kraft ist zu Ende, doch noch lange nicht die mentale. Die letzten drei Jahre waren extremes mentales Training, von dem ich jetzt profitiere. Mit einem barfüßigen Sprint ging es ins Ziel. 5 Minuten schneller als geplant. 7. Frau von knapp 70 Frauen, erste Frau von 7 in meiner Altersklasse.

Ich habe sehr viel Selbstbewusstsein, doch jedes positive Gefühl hilft weiter! Mit einem sehr guten Gefühl habe ich nicht nur diesen Wettkampf beendet, sondern auch meine Reise nach Afrika!

Danke Afrika!

Viele von Euch teilen mir die Bewunderung für mein Durchhaltevermögen mit.

Doch ich bewundere ganz andere. Bei dieser Frau hatte ich Tränen in den Augen:

Ein großes Dankeschön gilt erneut meinem marokkanischen Team! Dank dem Triathlon-Team wurde ich zu Beginn der Gerichtsprozesse immer wieder gepusht! Denn mental war ich nicht in der Lage Sport zu machen! Es war der Team Spirit und das Pushen, was mich mein Körper hat auspowern lassen und mir die mentale Kraft gab.

Auch ohne meine Hunde wäre es nicht gegangen. Sie geben mir soviel Support, sind immer an meiner Seite und erlauben mir in meinem Bus immer das Gefühl in Sicherheit einzuschlafen. Ohne die Hunde wäre ich wohl nicht so mutig.

Die letzten drei Jahre wären nicht möglich gewesen ohne dieses größere Energiewunder. Es war ein Wink des Schicksals, dass der eVan in der Nähe der TWIKE GmbH zum Verkauf angeboten wurde. Wer hätte damals ahnen können, wie schwierig es sein würde, dass die TWIKE GmbH mir damals MEINEN Bus in den Rechtstreitigkeiten rausgeben würde und keiner hätte sich vorstellen können, dass man mich auflaufen lassen würde indem man die Busversicherung ohne mein Wissen kündigt! Es war ein Schock für mich zu erfahren, dass ich einen Monat ohne Versicherung unterwegs war! Bis heute gab es hierfür keine Erklärung und keine Entschuldigung. Zum Glück ist nichts passiert!

Die TWIKE GmbH hatte damals meinen Bus genauso wie mein TWIKE in ihre Flotte aufgenommen. Mein Bus hatte nach einem TWIKE Service das Marokko TWIKE wieder nach Marokko zurückgefahren … dafür hat TWIKE die Versicherung übernommen….

Alles ohne Verträge, beide Seiten geben somit immer noch viel Geld für Anwälte aus, um diesen Vertrauensfehler für die eigene Seite auszulegen.

Was bin ich froh wenn das alles vorbei ist.

Bis dahin gilt es das Leben trotz allem zu genießen und die aktuellen „Freiheiten“ schätzen zu wissen. Auch großen Dank an meine Gesundheit, welche mir das alles ermöglicht durchzustehen.

Verdiente Medaille!

Mindestens ein weiterer Triathlon wartet auf mich in Deutschland. Verschiedene Laufwettkämpfe und ich kann es kaum erwarten wieder mit dem in Deutschland einzigen Barfussteam, der Laufschule Marburg, mitzutrainieren.

Auch die Laufschule Marburg hat sich sehr für mich bei der TWIKE GmbH eingesetzt. Sie hat bis heute noch keine Antwort erhalten. Seriös geht anders!