Dalmatinerpfote zum Abflug bereit

Hallo zusammen,

ihr erinnert euch noch an meinen Hund Dalmatinerpfote, Baydas Strandbekanntschaft? Sie hat während meiner Abwesenheit in Marokko den Sommer bis zu meiner erneuten Anreise auf der Tierfarm bei Michèle Augsburger verbracht und freut sich nun auf den baldigen Abflug nach Deutschland. Die kommende Woche ist es soweit.

Die letzten zwei Tage war ich unglaublich am Rennen. Da in Marokko die Tollwut vorkommt, müssen für einen Transport eines Hundes entsprechende Dokumente besorgt werden.

Unter anderem muss vorliegen :

  • Tierpass
  • Nachweis des Chips
  • Titrationsnachweis (durch ein europäisches Labor)
  • Anti-Tollwutimpfung
  • Zertifikat durch Amtsveterinärarzt.

Alle Anforderungen sind bereits vor geraumer Zeit erfüllt worden, jetzt muss nur noch das Gesundheitszertifikat bestätigt durch den Amtsarzt her. Ich besorge mir die entsprechenden Dokumente und lege diese beim Tierarzt vor. Dieser muss sämtliche Impfungen, Chipnummer etc. entsprechend in diese Dokumente eintragen. Soweit so gut. Mit den nun hoffentlich vollständig ausgefüllten Dokumenten fahre ich zu ONSSA, dem zuständigen Veterinärbüro von Agadir. Ich warte und warte und warte. Die zuständige Person ist in einer Besprechung, Ende unklar. Nach ca. 1 h Wartezeit geht es Richtung Mittag zu. Zwecklos noch länger zu warten, danach wird Mittagspause sein. Ich hinterlasse meine Telefonnummer, für den Fall, dass bei den Dokumenten etwas nicht stimmen sollte. Falls alles richtig sein sollte, erwartet mich folgendes Prozedere am nächsten Tag:

Erneute Fahrt zum Veterinärbüro um mir eine Rechnung aushändigen zu lassen, welche ich dann 10km weiter im Rechnungsbüro begleichen muss. Mit dem bestätigten Zahlungseingang muss ich dann erneut zum Veterinärbüro, wo ich dann den notwendigen Stempel erhalten würde.

Der Anruf kam am Nachmittag. Die Unterlagen wären nicht ok. Ich fahre sogleich vorbei. Der Tierarzt hat bei einer Impfung ein Datum unklar eingetragen. Ich werde gebeten, nochmals das Datum korrekt vom Tierarzt hinschreiben zu lassen. Ich fahre also los zum Tierarzt, warte, komme dran und fahre anschließend mit einem lesbaren Datum am nächsten Tag zurück zum Veterinärbüro. Die zuständige Person schaut erneut die Unterlagen durch. Es fällt auf, dass bei einem Eintrag eine Zeile durchgestrichen wurde und die korrekte Angabe in einer weiteren Zeile verbessert wurde. Das könnte als nachträgliche Korrektur verstanden werden. Ich muss nochmal zum Tierarzt um mir die Korrektur abstempeln lassen. Ach ja…

Anschließend erhalte ich endlich die Berechtigung in der 10km entfernten Rechnungsstelle einzuzahlen. So weit so gut, mit dem Einzahlungsbeleg kehre ich zurück zum Veterinärbüro und warte und warte. Irgendwann ein Anruf. Ich werde gerufen. Ich hätte anscheinend ca. 5 Euro zuviel bezahlt (200Drh anstatt 150Drh) und bezüglich korrekter Papiere müsste ich jetzt nochmal zur Rechnungsstelle zurück….AAARGH!

Und irgendwann am Ende des Tages habe ich ziemlich genervt ein abgestempeltes Amtsarztzertifikat in meinen Händen. ERFOLG!

Teilerfolg! Denn zu Hause angekommen erwartet mich folgende Nachricht der Fluggesellschaft:

Sehr geehrter Kunde,

ein Tier, dass aus nicht gelisteten Drittländer in die EU einflieg, bedarf einer von der Fluggesellschaft durchgeführten Prüfung. Bitte füllen Sie die vorliegende Dokumente vollständig aus und legen sie die ensprechenden Kopien bei.

Die haben vielleicht Nerven. Das Flugticket ist bereits seit über einem Monat gekauft und die melden sich wenige Tage vor Abflug? Grrr, dann mal los auf Scannersuche in Agadir. Der Copyshop um die Ecke hat zwar einen Scanner wenn er mal funktioniert, und selbst wenn er dies tun sollte, bleibt immer noch die Frage nach der Bedienung. Und wie ich es befürchtet habe wurden alle Dokumente als jpg. abgespeichert…also nochmal alles umwandeln…

Und jetzt ist alles fertig!

Morgen geht es mit Daffa nochmal zum letzten Mal an ihren Lieblingsstrand. Hier habe ich sie mit der Unterstützung von Tierhilfe Marokko vor einem Jahr vor der drohenden Vergiftung einer der zahlreichen Vergiftungsaktionen der Stadt Agadir retten können.

 

Weitere Angaben zu Dalmatinerpfote

  • Alter: ca.  18 Monate
  • gechipt
  • geimpft (auch Tollwut)
  • sterilisiert
  • Rasse: Mix mit Windhund (sprich: sie ist sehr schnell und bräuchte auch viel Auslauf).
  • verträgt sich gut mit anderen Hunden (außer beim Futter!)

Also Dalmatinerpfote ist auf jeden Fall eine Extremsportlerin und keineAppartmenthündin. Ansonsten kann ich sie als sehr sanft beschreiben.

Weitere Artikel über Dalmatinerpfote

 

 

 

Anstehende TWIKE Fahrt nach Marokko: Aktion „Dalmatinerpfote“

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Bald ist es wieder soweit. Anfang Oktober werden  zwei TWIKEs den spannenden Weg von Deutschland nach Marokko auf sich nehmen. Hauptsächlich werden die sommerlichen Temperaturen in Marokko für Batterietests genutzt werden.

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Bereits im letzten Jahr zeigten sich TWIKE Zora und TWIKE Aya neben Testfahrten & zahlreichen TWIKE Präsentationen an Messen und Universitäten  sich von ihrer sozialen Seite. Ohne „Gejammer“ stellten sich sich bereitwillig zur Verfügung um das Projekt „SPIELE-TWIKE“ mit zu unterstützen, in dem sie sich bereiterklärten einige Ihrer Kwh für den Transport der Spiele nach Marokko zur Verfügung zu stellen.

http://twikingfuture.com/2013/05/21/18-05-2013-kurzer-deutschlandaufenthalt/

 

Für die Rückfahrt nach Deutschland zeigten sie sich ebenfalls kooperativ. Aber welche sozialen Projekte könnte man denn von  Marokko in Richtung Deutschland unterstützen? Wir sind fündig geworden! Wir  unterstützten die Tierschutzorganisation in Agadir „Le Coeur sur la patte“ (Sterilisationsprojekt Taghazout) und „Tierhilfe Marokko“ in dem wir ein von Ihnen geretteten „Straßenhund“ von Marokko mit nach Deutschland nahmen:

http://twikingfuture.com/2014/07/05/sables-story-in-pictures/

Wer Marokko aufmerksam wahrnimmt, wird leider neben viel Müll auch die zahlreichen Hunde bemerken. So auch wir, und haben hierbei während einer TWIKE Tour Richtung Tarfaya  bei einem Militärposten unseren jetzigen Hund gefunden. Eine ebenfalls sehr lesenswerte Geschichte hierzu:

http://twikingfuture.com/2014/07/21/baydas-story-in-pictures/

Nicht nur die Reise mit Hund Sable war toll sondern vor allem ihr gelungener Neuanfang in Deutschland, welcher uns für die nächsten Schritte (siehe unten) motiviert hat. Wir haben Glück gehabt und eine für Sable hervorragende Familie gefunden. Und das Beste: Der Kontakt zu TWIKE Hund Bayda ist bis heute nicht abgebrochen:

Beide Hunde, Bayda und Sable, besuchten die letzen 3 Monate gemeinsam eine nahegelegene Hundeschule. Hierbei wurden wir in die „Kunst“ der Hundeerziehung als auch einiger „hundepädagogischer“ Spielzeuge eingeführt.

Wir sind begeistert von der Entwicklung dieser beiden marokkanischen Hunde und möchten in dieser Richtung gerne noch mehr tun. Folgende Aktionen sind geplant bei denen wir uns auch über Euer Engagement sehr freuen würden:

  • Für die Abfahrt nach Marokko (vor. 1.10.2014, über die Schweiz) suchen wir Hunde&Katzenmaterial. Die Gegenstände werden wir persönlich beim Tierschutz Marokko abliefern. Es müssen auf gar keinen Fall neue Sachen sein, vielleicht hatten sie ja mal einen Hund oder Katze etc…

Gesucht werden: Spielsachen, Leinen, etc…

Für die Annahme in Deutschland: Gerne können Sie uns die Sachen per Post senden an:

FINE Mobile GmbH, Aktion „Dalmatinerpfote“, Feldgasse 6, 35119 Rosenthal.

Für die Annahme in der Schweiz: Bitte kontaktieren Sie uns unter marokko@twike.com

  • Unsere zwei Marokkofahrzeuge werden neu beklebt. Gerne können Sie ihr Firmenlogo etc. für eine Spende an die Tierhilfe Marokko bei uns auf den Fahrzeugen präsentieren.

Spendenkonto von Tierhilfe Marokko:

  91-402023-6 EUR, Postfinance, 3000 Bern

             IBAN CH78 0900 0000 9140 2023 

             BIC POFICHBEXXX

Bezeichnung Muhmenthaler Magdalena

            Vermerk: Aktion Dalmatinerpfote

Die Spenden via Magda Mumenthaler können von den Steuern abgezogen werden

Bei Interesse und für mehr Informationen melden Sie sich bitte hier marokko@twike.com

LOGO (eps.Format) Einsende-Deadline ist der 23.09.2014

  • Auch für die kommende Fahrt Marokko – Deutschland im Sommer 2015 ist es geplant einen weiteren „Glückshund“ ein neues Zuhause zu verschaffen, indem wir die Rückbank des zweiten TWIKEs einem marokkanischem Hund anbieten werden. Die beste Konstellation ist es den Hund hier in Marokko vor Ort kennenzulernen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf bei eventuellem Interesse und informieren Sie sich auch hier über die Adaption eines Hundes: http://www.tierhilfemarokko.ch/tiervermittlung/ein-tier-adoptieren/

Anbei ist hier die Geschichte von Dalmatinerpfote zu erwähnen, welche ebenfalls wie viele andere auf ein neues Zuhause warten:

http://twikingfuture.com/2014/07/18/picture-story-of-dalmatinerpfote/

 

Habt Ihr weitere Ideen? Nur her damit:-).

Selbstverständlich kann den Organisationen vor Ort auch direkt geholfen werden:

http://www.tierhilfemarokko.ch/ihre-hilfe/

Deren hervorragende Arbeit wurde von uns bereits etwas dokumentiert:

http://twikingfuture.com/2014/07/20/sterilisationsprojekt-in-agadir-marokko/

http://twikingfuture.com/2014/08/05/tierhilfe-marokko/

 

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Tierhilfe Marokko

 

Anbei einige Informationen über das Projekt Tierhilfe Marokko von der Webseite http://www.tierhilfemarokko.ch/

  • Die Situation

In Marokko leben die Tiere selten im Haus. Nicht-Nutztiere sind oft Unnutztiere, derer man sich mit kostengünstigen Mitteln entledigt wenn sie zu zahlreich werden. Nach Schmerzempfinden und Würde wird nicht gefragt.

Katzen und Hunde werden nicht kastriert: Die Tiere und ihre Jungen werden von Tierfängern aufgegriffen und mit Strichnin vergiftet. Qualvolles und langsames Verenden ist allzu oft das Schicksal der 4-Pfoten. Im Durchschnitt verenden 250 Hunde/Monat auf diese Art und Weise alleine in Agadir!

Das möchten wir ändern!

Und zwar mit so vielen Tropfen auf dem heissen Stein, dass ein Fluss entsteht, der diesen schlimmen Zustand wegschwemmt. Und diesen Fluss nennen wir “Einfluss”!

Wir möchten Spenden da einsetzen wo sie am effektivsten sind. Die zunehmende Überbevölkerung der streunenden Tiere muss eingedämmt werden – und dies auf humane Art. Unser Lösungswort heisst “Kastration”. Wir möchten die Anzahl der heimatlosen Tiere reduzieren, damit das Morden nicht mehr nötig sein wird. Mit einer Kastration können Dutzende Schicksale im wahrsten Sinne des Wortes unterbunden werden. Babies, die nicht geboren werden, müssen diese “schlimme Einbahnstrasse” gar nicht erst antreten.

Seien Sie Teil dieser Kampagne und helfen Sie mit, das Leben der Tiere lebenswert zu machen.

  • Michèle

Ich bin in Marokko geboren und aufgewachsen. Auch nach meiner Heirat in der Schweiz bin ich immer wieder zurückgekehrt, weil meine Eltern hier wohnten. Ich liebe Tiere über alles und habe bereits als Kind immer Strassenkatzen aufgelesen und sie in meinem Zimmer gepflegt, sodass es immer eher wie ein Tierspital aussah als wie ein Kinderzimmer.

Nach dem Tod meiner Eltern bin ich wieder nach Marokko zurückgekehrt und habe meine beiden marokkanischen Hunde, die bei mir in der Schweiz gelebt hatten, wieder zurück genommen zusammen mit 6 Katzen und 30 Meerschweinchen und einigen Vögeln. Ich habe ein Haus gekauft mit einem grossen Grundstück. Sehr schnell ist die Anzahl an bedürftiger Mitbewohner (Hunde und Katzen) angewachsen.
Ich könnte nun hunderte Tiergeschichten erzählen, genauer gesagt ca. 115 – denn zur Zeit wohnen 80 Katzen, 35 Hunde und noch weitere Tiere bei mir.
Ich kann sie nicht aussetzen, ich kann sie nicht den Tierfängern ausliefern, die sie letztendlich brutal töten werden.

  • Ein Tier adoptieren

Spielen Sie mit dem Gedanken, evt. einem Tier ein Zuhause zu schenken, das nicht in die Sonnenseite des Lebens hinein geboren wurde? Herzliche Gratulation! Sie haben nun die Möglichkeit, es persönlich dorthin zu begleiten.

Sie müssen wissen:

– Unsere Tiere haben keine Stammbäume – sie springen lieber über Baumstämme!

– Unsere Tiere entsprechen nicht der Schönheitsnorm teurer Rassen – ihre Einzigartigkeit macht sie unbezahlbar!

– Unsere Tiere nehmen an keinem Schönheitswettbewerb teil – die Liebe ihrer Menschen wird sie zum schönsten Tier der Welt machen!

– Unsere Tiere brauchen kein Halsband mit Edelsteinen – es ist unsere Freundschaft, die sie glücklich macht!

– Unsere Tiere sind nicht unberechenbar, weil man ihre Vergangenheit nicht kennt – sie sind wie wir Menschen: Je mehr wir entbehrten – desto dankbarer sind wir danach fürs Schöne.

Impressionen zu Tierhilfe Marokko

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Diese Hunde suchen aktuell noch nach einem Zuhause. Noch nicht auf den Hund gekommen? Dann mal schnell nachschauen.

Einige der Hunde, welche bereits eine glückliche Zukunft in Deutschland, Niederlande & Schweiz gefunden haben.

und nicht zu vergessen…unsere Sable (plus Bayda):

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Sterilisationsprojekt in Agadir (Marokko)

Taghazout ist den Surfern als das Surfparadies in Marokko ein Name. Doch auch hier nehmen freie Hunde (Strassenhunde) überhand. Gegenmaßnahme: Vergiftungsaktionen als auch Abschussfreigabe an staatliche Jägern. 10447638_684196624968088_7994549670327315270_n Die Tierschutzorganisation „Le Coeur sur la Patte“ scheint nun endlich den Durchbruch geschafft zu haben. Die Stadt Taghazout hat zugestimmt, kenntlich gemachte  Hunde nicht mehr zu vergiften als auch nicht erschiessen zu lassen.  Die Hunde werden sterilisiert und erhalten anschließend gut sichtbar einen roten „Ohrring“ verpasst, welcher notwendige Daten angibt. Ich bin gespannt wie es weitergeht und drücke ganz fest die Daumen! P.S: Die Organisation freut sich natürlich über jede Unterstützung. Fotosammlung einiger bereits sterilisierten Strassenhunde von Taghazout:

  • 07.11.2014

http://www.tierbotschafter.ch/de/tierprojekte/michele-agadirmarokko/letzte-updates.html

  • 28.10.2014

franz. Interview mit Michèle Augsburger: http://lecoeursurlapatteagadir.com/id=899/cat=blog/interview-michele-augsburger-hebdomadaire-observateur-maroc/

  • 08.09.2014

Endlich fühlt sich ein Verantwortlicher der Stadt Agadir angesprochen von der Problematik der „freien“ Hunde in Agadir. 10547481_701015826619501_2674719249368155260_n „Nous sommes très heureux d’avoir été reçu spontanément par Monsieur le Président du Conseil Régional Souss Massa Drâa, Monsieur Brahim Hafidi, que nous remercions infiniment de nous avoir écoutés et compris. La région Sous Massa Drâa a la très grande chance d’avoir à sa tête, un président d’une grande valeur scientifique, qui a très vite compris que la méthode que notre association propose, c’est-à-dire la vaccination et la stérilisation des chiens et chats des rues est la seule méthode efficace contre la surpopulation animale et le seul remède contre un risque de rage, méthode d’ailleurs reconnu, par l’Organisation mondiale de la Santé (OMS). Malgré tous nos efforts, nous désespérions de pouvoir rencontrer un responsable de la ville d’Agadir . nos demandes d’entrevues et nos lettres étaient restées jusqu’à présent sans réponse, et nous avons été très heureux de rencontrer un responsable de cette qualité .  Monsieur Hafidi a immédiatement contacté divers responsables et nous a promis de nous soutenir.  Dans les jours qui suivent. Nous avons déjà un premier rendez vous avec Monsieur le directeur régional de l’Office National de Sécurité Sanitaire des produits Alimentaires.“

  • 07.08.2014

Schlechte Nachrichten. Die Strandhund von Agadir sind vergiftet worden…vor allem die Hunde in der Nähe des Robinson Clubs…auch die Famiile von Dalmatinerpfote? Und noch viel trauriger…“Le Coeur sur la patte“ hat sich darauf verlassen informiert zu werden, sobald die nächste Vergiftungsaktion ansteht…die Hunde wären gerettet geworden.          „Les hôteliers sont la première cause de ces massacres. Nous apprenons que plus d’une dizaine de chiens ont été empoisonnés il y a 3 jours…nuit maudite.  Nous sommes atterrés…..nous avions demandé au service  chargé   d’empoisonner les chiens…de bien vouloir ne pas toucher les chiens de la plage, prés du Robinson Club et de nous laisser un peu de temps pour les déplacer…d’autant plus que nos activités ont été ralenties à cause des la fête de la fin du Ramadan.il s’agissait de 5 chiens.  Ce matin, tout étant rentré dans l’ordre, nous allions chercher les chiens……horreur…ils ont été empoisonnés il y a 3 jours…alors que nous avions demandé que s’il y avait le moindre risque d’empoisonnement, nous aurions fait l’impossible pour aller les chercher immédiatement.  Nous sommes tristes et dégoutés……naturellement…c’est la faute de personne …tout le monde se renvoi la balle…et la réalité est là…ces chiens ont été tués volontairement…… Soit disant manque de communication…la personne qui nous avait donné son accord et qui nous avait assuré que ces 5 chiens ne seraient pas touchés…n’aurait pas été informée…des hôteliers se seraient plaint !!!???“

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  • 20.07.2014

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