
… war und ist dennoch ein schöner Tag gewesen. Jedoch immer in Kombination mit der Hoffnung, dass Billy am nächsten Tag in seinem Körbchen vor dem eVan liegen würde.
Der Tag an dem Billy ging … begann sehr schön und vor allem früh. Denn ein langer Fahrttag stand uns bevor. Die Fahrt über den Hohen Atlas. Seit der ersten Überfahrt hatte es nochmals viel geschneit sowie in Ouarzazate geregnet. Was kann schöner sein, als beim Sonnenaufgang entlang von riesigen Wasserflächen mitten in der Wüste in den Schnee aufzubrechen.

Heute sollte ein besonderer Tag werden. Ich habe es bereits die Tage vorher gespürt, doch an diesem Morgen umso mehr. Ich war freudig aufgeregt. Doch merkte ich auch wie mir diese 4 wöchige Auszeit in der Wüste gut tat (Anmerkung: Bis auf das Anwaltsschreiben mit dem Hinweis auf den 200.000 Euro Prozess). Es war an der Zeit sich vor der Rückreise nach Deutschland nochmals so richtig zu erden. Und das ist mir gelungen. Ich hatte einzigartige vier Wochen mit tollen Landschaften, Bekanntschaften als auch Aktionen. Und die Tage alleine, nur mit mir und den Hundies mitten in den Dünen, unvergesslich. Bestimmt auch für Billy! Am Meer aufgewachsen liebt er den Sand. Er durfte ohne Leine draußen schlafen, er hatte so wie wir alle eine mega Zeit.

Wir legten vor der Passüberquerung eine längere Frühstückspause etwas abgelegen von der Straße ein, so dass alle vier Hundies sich frei austoben konnten. Genau Billies Lebensstil.

Und auch mein Lebensstil:

Während der Überfahrt bekräftigte die Sicht auf das Marokko – TWIKE noch mehr meine bereits vorhandene gute Stimmung:

Der Schnee wurde immer mehr:




Teil 2 folgt.