Grünes Licht für 9. Mediationsversuch.

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Nur nicht aufgeben, optimistisch bleiben und vor allem let it flow!

Kaum jemand hätte es noch gedacht! Doch erneut stehen Mediatorengespräche an! Die Verschiebung des Gerichtstermins von April auf August kann somit als Wink des Schicksals bezeichnet werden. Denn dieses „Bäng-Drama“ sollte auf keinen Fall in einen hoffentlich wunderschönen Sommer miteinbezogen werden. Besser spät als nie! Wenigstens haben wir seit heute wieder diesen gemeinsamen Konsens. Von Anfang an wollten wir beide alles intern klären. Doch warum die andere Seite dann einen Rückzieher gemacht hat verstehe ich bzw. auch viele andere nicht bis heute. Doch in dem erneute Mediationsversuch wird bestimmt auch dieses Missverständnis geklärt werden. Es geht halt nichts über eine gute Kommunikation und wie ihr wisst auch Transparenz.

Aber natürlich geht es auch um Vertrauen und die besagte Ergebnisoffenheit als auch in eine Mediation ohne Vorbedingungen reinzugehen.

VERTRAUEN

Es wurde mir ausgerichtet, dass wenn ich noch Vertrauen in ihn hätte, dass ich mich darauf basieren dürfte.

ERGEBNISOFFEN

Bisher hat jeder Mediator abgesagt, da die andere Seite nicht ergebnisoffen war. Super, dass sich das nun geändert hat.

KEINE VORBEDINGUNGEN

Bis dato wurden für die 8 Mediationsversuche Vorbedingungen verlangt. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass das nicht in Ordnung geht, 8 Mediatoren bestätigten, dass dies gegen die „Spielregeln“ verstosse. Ich sagte also nein. Dann hieß es ich dürfte erst meine beiden Hunde Sophie und Daffa sehen, wenn ich zustimme. Hunde haben Prio, ich stimmte zu. Doch es kam nicht zur Mediation. Denn nachdem ich alle Bedingungen erfüllt hatte, folgte eine unerfüllbare. Ich müsste den Gerichtstermin nicht nur stilllegen, sondern aufgeben. Da es hier unter anderem auch um sehr viel Geld geht und alle meine Bekannten, Freunde und Unterstützer mir klar sagten hier auf keinen Fall nachzugeben, gab ich nicht nach. Ich hätte auch zuvor nicht nachgeben sollen .., doch die „Klügere“ gab nach.

Umso mehr freue ich mich, dass wir nun wieder einen erneuten Versuch unter etablierten Spielregeln aufnehmen.

Es gilt Kompromisse einzugehen!

Anbei ein neuer von mir ausgearbeite Vorschlag:

Die offenstehende Geldsumme auf monatliche Auszahlungen der nächsten drei Jahre verteilen bzw. bis zum SOP TWIKE 5. Das kommt der Firma entgegen, welche wohl kaum mir den offen Beitrag auf einmal auszahlen kann, kommt aber auch mir entgegen. Denn dueser monatlichen Beitrag erlaubt mir mit meinen Hundies (12 Jahre jung) noch viel Zeit zu verbringen und die „verlorene“ Lebenszeit der letzten 2 Jahre nachzuholen. Und mit dieser größeren Geldsumme könnte ich auf einen Schlag auch nichts anfangen. Die Unterstützung der Firma ist mir wichtiger, doch nur von Luft und Liebe lässt es sich bekanntlich in Realität nicht langfristig leben.

Bei SOP sollten wir dann nochmals bezüglich einer Weiterarbeit auf Distanz Kontakt aufnehmen und dies konstruktiv, ehrlich und ergebnisoffen besprechen.

Das wäre mein Input für den Mediator.

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